He...
Kann mir jemand sagen welche anderen Schwingen in die RS passen würden? Allerdings müssen die Schwingen die Kette links entlang laufen lassen....
Danke...
He...
Kann mir jemand sagen welche anderen Schwingen in die RS passen würden? Allerdings müssen die Schwingen die Kette links entlang laufen lassen....
Danke...
Hi,
kann ich zwar nicht wirklich was drüber sagen. Bei der RS 250 läuft die Kette links, nur ob die passt ?
MFG
Marco
Glaub die 250er ist breiter hinten, bin mir aber nicht 100pro sicher. Vorne ist ja eh wichtiger und da denk ich das es not so fit'n wird...
Die RS 50 geht genau so links die Kette lang, aber das wird wohl erst garnichts.
so long
Darf man nach dem grund fragen?
eine RS250 Schwinge dürfte zu Breit werden für die vorgegebenen Maße eines 125er Rahmens.
Das zur Verfügung stehende Fleisch im Bereich der Schwingenlager dürfte ein mechanisches bearbeiten auf die Breite eines 125er Rahmens unmöglich machen. Davon abgesehen sollte eine 250er Schwinge auch im Bereich der Kettenführung nicht geeignet sein.
Aber wie schon vom Vorredner gefragt, warum der Aufwand ? Ich glaube kaum das der Nutzen in irgend einer Weise mit Aufwand vertretbar ist, es sei denn, und da Spielt der Nutzenmeist eine Untergeordnete Rolle, die Optik oder eben einfach was anderes zu besitzen spielt die Rolle. Steht die Frage immer noch nach dem TÜV- und der sagt eine andere Schwinge ist einbaubar wenn dabei das Fahrwerk nicht auseinander gespreitz werden muß, die originalen Breite der Schwingenlager Verwendung finden und in der neu eingebauten Schwinge vom Hersteller unzweifelhaft mittels Makierungen der Hersteller und Baujahr hervor geht. Im weiteren ist zu bedenken in weit man mit einer anderen Schwinge die Spurhaltigkeit gewährleisten kann- auch hier geht der TÜV bis zu den Industrietoleranzen mit und die wie auch ob ein Schwingenumbau eintragungsfähig ist solltest Du erstmal beim TÜV erfragen.
michl
Cop,
für welches Fahrzeug willst Du den Aufwand denn betreiben?
Einsatzzweck?
Viertakt-250er in der nächstjährigen 125er Zweitakt-, 250er Viertakt-Klasse?
Racepa
Mh...
Grund dafür ist der schon lang von mir geplante Motorumbau...
RD 350 um genau zu sein...
Motorhalterungen bzw. "Adapter" sind schon gefräst müssen nun noch feinbearbeitet
werden.. (macht ne ziemlich nette CNC Firma in meiner Nähe, eventuell auch mit Materialgutachten zwecks DEKRA)..
Naja, nur jetzt merke ich halt das ich mal hätte hinten bei der Schwinge anfangen sollen...
Da is nämlich da problem mit der Kette...
250er Schinge habe ich mal bei nem Bekannten gemessen.. Man müsste eventuell ein paar
Milimeter am Lager abdrehen (is ja aber nich erlaubt )...
Doch ein größeres Problem ist die Geometrie...
Das Federbein der 250er sitzt zentral, dass der 125 er aber Außermittig...
Entweder ich find ne andere Schwinge oder ich muss meine Lehre draus ziehen..
Die wäre; RD verträgt sich nich mit RS 125...
Fazit, RD Motor verkaufen, Geld nehmen, Zweitakt Motor mit Kette rechts suchen,
vom RD Motor Geld kaufen, in RS bauen und hoffen das es klappt...
PS. Die Idee mit dem Motor kommt daher, das ich ein schönes kleines Renngerät wöllte..
Da stand die Wahl zwischen Leichtbau RS 125 (wäre vielleicht besser gewesen) oder RS mit großem Motor und ca. genau so schnell.. Und da sowas keiner hat, viel die Wahl auf letzteres...
SO PLEASE HELP !!!
... KTM viertakt bollermann kaufen und schwinge behalten und verstärken!
... anschlagpunkt für federbein in die mitte setzen und RD350 rengtängtäng fahren!!
SC
KTM is nich, muss schon Zweitakten... :biggrin:
Mit den in der mitte ansetzen hab ich mir auch schon gedacht, nur soll das alles durch den TÜV bzw. DEKRA... Das zentrieren könnt man höchstens durch andere Hebel versuchen..
Es sei den es findet sich hier im Forum ein DEKRA bzw. TÜV Mann der mirs einträgt...
Cop,
es ist ein Irrglaube das Dir das Materialgutachten beim TÜV / Dekra hilft. Was Du benötigst ist ein Gutachten von einem Sachverständigen der Dir schriftlich bestätigt, das die Motorhalterung inkl. der Mehrbelastungen auf das Fahrwerk hält. Bei einer Anfrage bei einem Sachverständigen in Bezug auf Fußrastenbleche hätte nur eine sogenanntes Schreiben das die Rasten den Anforderungen entsprechen ( keine Gutachten ) rund 1000 EUR gekostet. Mit diesem Teil gehst Du dann zum TÜV und der entscheidet ob ausreichent oder nicht ! Für ein Gutachten mußt Du noch solche Dinge beibringen, wie z.B. Materialgüte in konstanter Qualität, ebenso für gleichbleibende mechanische Bearbeitung des Materials und kostet schnell ( Fußrasten ) 10.000,00 EUR.
michl