Hi den Markierungen solltest du auch nicht trauen manchmal stimmen sie manchemal nicht . ich messe es immer mit einem Messchieber nach.
die methode mit dem messschieber find ich immer köstlich.
mit welcher akribie dann auf das zehntel eingestellt wird.
dass man dabei nur den abstand kettenspanner oder hinterachse zum schwingenende misst, scheint niemand zu bendenken. der interessante abstand ist aber nach vorn zum schwingenlagerbolzen.
das ende der schwnige wird bestimmt nicht so genau gefertigt, da dies keinerelei technische relevanz hat.
ausser ihr habt einen 1m-messschieber, dann geht es.
Gas,
wir haben in einer ruhigen Stunde die Spur des Hinterrades eingestellt.
Dann haben wir auf beiden Seiten zum Schwingenende gemessen und die Differenz festgehalten.
Und so wurden die 1,5 mm Unterschied, die z. B. rausgemessen wurden, bei jedem Einstellen berücksichtigt!
Diese Differenz kannte jeder im Team, der Räder gemacht hat!
Und so stand scheinbar das Rad schief, war in Wahrheit aber gerade!
Racepa
SO ist es ja auch richtig. nur machen das die meisten nicht, sondern messen einfach nur zum schwingenende.....
beobachte ich bei fast jedem rennen....wenn man mal nachfragt
gas,
wenn ihnen das aber keiner sagt!
Racepa
man muss menschen nicht alles sagen.....
auf manches sollte man so kommen. ;o)
ZitatOriginal von Pepsi
........ ohne mit der Latte messen zu müssen.
:biggrin:
ich messe immer mit einem Maßband von Schwingenachse bis Radachse. Ist auch nicht 100%ig, ich denke aber genauer als die Markierungen...
Hab bis jetzt immer nach den Markierungen geschaut.
Hat es denn, wenn man jetzt von der Zehnteljagd auf der Rennstrecke absieht,
so gravierende Auswirkungen wenn das Hinterrad ein bisschen schief steht?
Je schiefer das Hinterrad steht desto hoher ist der Verschleiß an der Kette, außerdem geht dabei ja auch noch Leistung verloren (was aber nach meiner Meinung für den Straßenfahrer nicht relevant ist).
Ich kann dir zwar nicht sagen bis zu welchem Maß das Rad schief stehen darf bis sich der Verscheiß messbar erhöht, ich würde aber behaupten, das die Toleranz von den aufgeprägten Strichen dafür zu deutlich groß ist!
Schaden kann es ja auf keinen fall nach einer der oben augeführten weisen zu messen! Auf diesen Wert kann man ja dann immer wieder zurückgreifen!
mfg
Björn
