ZitatOriginal von [einefetza]peda
da werden die ventile ja hydraulisch mit druckluft gesteuert[...]
Das musst Du mir jetzt aber mal genauer erklären... :D
ZitatOriginal von [einefetza]peda
da werden die ventile ja hydraulisch mit druckluft gesteuert[...]
Das musst Du mir jetzt aber mal genauer erklären... :D
was soll ich da erklären?
die federn sind für die hohen drehzahlen zu träge und würde nicht schnell genug wieder zu machen.
MfG Peda
hydraulisch mit luft lol
hydraulisch = ölähnlichesubstanzen, jedenfalls flüssig
pneumatisch = luft bzw. Gas
fahren mit pneumatischer Ventilsteuerung so sind höhere Drehzahlen möglich...
Feder würde das Ventil nicht schnell genug schließen können, bzw. eine zu starke Feder bedeutet zuviel verschleiss udn weniger Leistung IMHO
das alles hat aber mit der Einspritzung herzlich wenig zu tun oder?!
ZitatOriginal von Marco
das alles hat aber mit der Einspritzung herzlich wenig zu tun oder?!
Ne hat nix damit zu tun :D. Wer braucht denn schon Ventile ;).
ZitatOriginal von Marco
hydraulisch = ölähnlichesubstanzen, jedenfalls flüssig
pneumatisch = luft bzw. Gas
das alles hat aber mit der Einspritzung herzlich wenig zu tun oder?!
jo sorry, hab mich vertan.
ich hab mich auf den beitrag von burnis papa bezogen, der da über die formel 1 sprach.
MfG Peda
ZitatOriginal von [einefetza]peda
ich hab mich auf den beitrag von burnis papa bezogen, der da über die formel 1 sprach.
In diesem Thema ?
BP
SC hat die Formel 1 in Zusammenhang mit Einspritzung erwähnt, über Ventilsteuerung war auch nie die Rede...
@papa
sorry, schon wieder falsch (noch restalk von gestern :D )
war natürlich von sc
ZitatOriginal von schrauber crack
...hm.... wie iss das dann bei der F1? die haben ja wie man im MSA lesen kann jetzt 20.000u/min bei bmw!
das sind auch alles einspritzmotoren oder? lol... habe auf jedenfall noch keinen vergaser an einem F1 motor gesehen!
auf jeden fall muss das drehzahlproblem lösbar sein!
13500U/min...da würde ja ein F1 techniker nur lachen!
auf das hab ich meinen beitrag geschrieben
MfG Peda
Gewöhnliche Ventilfedern können ab bestimmten Drehzahlen angeblich nicht mehr verwendet werden, weil es zu irgendwelchen Effekten kommt, die ihre Ursache in Resonanzen haben. Die Federbewegung ist ja auch nichts anderes als eine Schwingung.
Das sagen die Leuts, die Formel 1 Triebwerke entwickeln. Ich glaub's ihnen einfach mal.
Der pneumatische Kram, von dem Du erzählt hast, ersetzt einfach nur die Feder. Und das funktioniert sehr verlässlich.
Die Steuerzeiten bestimmen immer noch die Nockenwellen, es gibt aber auch VANOS, variable Nockenwellen (da wird die Nockenwelle während des Betriebs im Bezug zur Steuerkette verdreht), Hondas VTEC, die den Ventilhub verändert und noch magnetische Steuerungen, die den Kram mit Feldern steuert.
Siehste, das Gelump ist viel zu kompliziert, als das man sich Gedanken drüber machen müsste. Bleib' ich doch bei meinem 2T.
ZitatAlles anzeigenOriginal von [einefetza]peda
@papa
sorry, schon wieder falsch (noch restalk von gestern :D )
war natürlich von sc
auf das hab ich meinen beitrag geschrieben
MfG Peda
Ja ABER WAS HAT DAS MIT DER EINSPRITZUNG ZU TUN ?!?!?!
ging darum wie man es schafft so schnell und oft einzuspritzen und nicht wie es möglich ist so hohe Drehzahlen zu erreichen ohne auf Probleme mit der Ventilsteurung zu kommen...
zur Einspritzung, wäre doch dann eigentlich möglich normale Auspuffanlagen wie sie ein 4 Takter hat zu verwenden also keinen Resonanzkörper mehr,
weil man ja durch Einspritzzeitpunkt und Menge Spülverluste nahezu verhindern könnte, doch wo bleibt dann die aufladung?!?
ciao