TZ250 hinter Bremsscheibe aus Alu?

    des Material und des Werkzeug hätt i :biggrin:

    De Franzosn macha im Bayernthread blos schmarrn! :mecker:

    äh, Carbonscheiben bestehen nicht aus Gewebe und Hartz, sondern nur Carbon.
    der Hartz würde schon bei 200° schlapp machen, mal abgesehen von der Reibwert...

    Zitat

    Original von ON-Off
    Aber zurück zum Thema:
    Wieso nicht einfach eine Dünnere Stahlscheibe?


    so hab ich es an meiner 1000er gemacht,
    serienscheibe von ich glaube 6 auf 4 oder von 5 auf 3mm schleifen lassen,
    nein nicht durch drücken der Bremse sondern auf ner Flächenschleifmaschine natürlich!

    Zitat

    Original von ON-Off
    Mountain-Bikes haben 2mm dicke Scheiben, und an der Vorderrad einer Downhill-Mountaibike wird viel mehr gebremst als am Hinterrad einer 250er GP.


    Zitat

    Original von Schinki
    Mahlzeit!
    Es ist zwar die falsche Klasse, aber an der Honda RVF RC30(?) von Colin Edwards war seinerzeit in der Supebike WM eine innenbelüftete Bremsscheibe am Hinterrad verbaut.


    Das sieht man an heutigen MotoGP bikes immernoch!



    Zitat

    Original von Schinki
    Nebenbei sei zum Thema Alu und Bremse noch erwähnt, daß die modernen japanesischen 4T Serienbikes im Sinne der Gewichtsersparnis noch andere Bremsenteile aus Alu gefertigt haben:
    Bremskolben in Pumpe und Zange.
    Aber auch dies hat sich nicht bewährt.


    Wie die 1000er Suzukis z.B.
    ich hatte meine Alubremskolben vorne durch Titan ersetzt weil die
    alukrüppel nich richtig funktionierten.






    ich warte ja immernoch auf den Zeitpunkt bis einer so eine leichte Titanbremsscheibe herstellt, gesehen für, und jetzt ratet mal, na klar Ducati hab ichs ja schon.
    Titanleg. mit einem gewicht von nur 50% von Stahl bei gleicher Festigkeit bedeutet man nehme eine leichte Wave, kopiert diese in Titan und hat die Hälfte vom Gewicht.THEORETISCH

    Einmal editiert, zuletzt von Marco ()

    Hallo.
    wenn das so einfach wäre, würde es zumindest in der WM jeder fahren. Also muß es da doch wichtige Gründe geben, warum dies nicht so ist.


    MfG Maik

    Moin,
    zitat von ON-Off


    "äh, Carbonscheiben bestehen nicht aus Gewebe und Hartz, sondern nur Carbon.
    der Hartz würde schon bei 200° schlapp machen, mal abgesehen von der Reibwert... "


    Da gabs vor schätze 2 Jahren schon mal die Diskusion. Da war einer im Forum der hat in so eine "Bude" gearbeitet wo Carbonbremsscheiben hergestellt werden / wurden !?
    Er hat das recht ausführlich beschrieben....


    Da sind wohl nur Carbon-Fasern- das ganze wohl in Phenolharz gebunden und dann wird unter sehr hohem Druck und Temperaturen ( weit über 1000° ) das Harz "verbrand oder so ähnlich.


    Vieleicht noch am Rande der Diskusion.
    In der WM werden nur vereinzelt Carbonräder, die wohl zur Zeit leichtesten Felgen, nicht zum Einsatz gebracht, da zu leichte Räder zum Lenkerpendeln ( engl. Begriff fällt mir gerade nicht ein ) führen und kein gutes Feedback liefern. Daher haben recht viele Teams wieder zurück gerüstet. ( nachgelabert Eurosport )


    michl

    hinten in Dahlem mitgebremst und anschließend hingen nur noch drei Fetzen dran. Nie wieder! Hätte mich fast aufs Maul gelegt und die Felge ist auch angeschlagen. Drecksbremsscheibe was das soll das weiss ich nicht wenns nicht funktioniert. Die 50 Gramm das jawohl lächerlich unter Hobbyracern!


    ICH RATE AB VON SO EINER SCHEISSIDEE :mecker:



    Gruß


    Thorsten, der auf der Suche nach einer Stahlbremsscheibe ist für eine Marvic 4,5 Zoll Dreipunktanbindung!

    Moin Mädels


    .....also vor dem Rennen noch ne Stange Lehm aus dem Kreuz leiern und ne Pommes weniger futtern.... :biggrin: :biggrin: :biggrin:


    Spiegler hat doch auch Carbonscheiben....oder?


    MFG FKR

    Amy,


    könnten die "Fetzen", also die sehr hohe Material-Abnutzung, an aggressiven Bremsbelägen gelegen haben?


    Bei zu Alu-Scheiben passenden Belägen könnte das funktionieren.


    Racepa