UPDATE:
Habe gerade bei 5000 UPM gemessen. L1 = 48 V, L2 = 42V, L3 = 44V. Lt. WHB reicht es nicht. KAnn man die restliche Volts irgen wo her zaubern? Durch schleifen der Magnetoberseite (von der Spule) oder sonst irgend wie???
UPDATE:
Habe gerade bei 5000 UPM gemessen. L1 = 48 V, L2 = 42V, L3 = 44V. Lt. WHB reicht es nicht. KAnn man die restliche Volts irgen wo her zaubern? Durch schleifen der Magnetoberseite (von der Spule) oder sonst irgend wie???
Wisst ihr vielleicht wie man solche Spulen wieder frisch kriegt?
Wieviel sollen es denn laut WHB sein?(hab grade keins parat)
Also um 3-4 Volt würde ich mir keine Gedanken machen.
Was mir Grade einfällt wäre;
-Lichtmaschine zentrieren damit der Luftspalt an allen Spulen gleich ist.
-Polrad tauschen da vielleicht durch den Sturz die Magneten verschiedene Magnetfeldstärken haben.
-Lichtmaschine nach Übergangswiderständen untersuchen(überall wo Kabel verbunden weden auch zwischen Messgerät und Lichtmaschinenstecker oder an den stellen wo die Lichtmaschinenkabel mit den Spulen verbunden sind).
Gruß Sebastian
Grenze Lt WHB ist 49V.
Zum Wechselstrom:
Es wird immer Wechselstrom durch Generatoren erzeugt, der dann evtl in Gleichstrom gewandelt wird. Dann muss man aber nach dem Wandler messen ...
Dass das Gerät 0 Volt anzeigt ist auch logisch, da der Mittelwert 0 Volt ist. Ist ja abwechselnd minus und plus. Da die Schwingungen so schnell sind (Steckdose zB 50 mal Wechsel pro Sekunde) kommt ein Gleichstrommessgerät mit den Ausschlägen nicht mit, bzw bei digitalen wird gesperrt ... Deshalb zeigt es den Mittelwert an, was 0 Volt sind
Wenn dir paar Volt fehlen, die Teile aber alle ok sind:
KONTAKTE REINIGEN !!!
Wenn da mehrere schlecht leiten bleibt da insgesamt schon was auf der Strecke ...