ZitatAlles anzeigenOriginal von Racepa
disse,
entweder konstruiere ich richtig, dann kann ich den heutzutage üblichen Leichtbau durchführen, also eine Abkantung oder Sicke an der richtigen Stelle oder die entsprechend bessere Material-Qualität, die beim Einkauf auf die Preise durchschlägt.
Auch die Anzahl der Schweißpunkte an der Karosserie ist ein beliebtes Einsparpotential!
Und wenn bei diesem Test "die Sicherheitszelle des ...... als viel zu weich" beurteilt wird, dann kann man als Außenstehender nur vermuten, was da falsch gelaufen ist!
Der tolle Lack oder die Ausstattung oder der niedrige Kaufpreis hilft im Falle eines Unfalles dann nicht wirklich!
Eine Zertifizierung ist zwar hilfreich, aber diese muss in ihren Auswirkungen auch überwacht werden.
Wenn ein Einkäufer z. B. minderwertige Bleche einkauft und diese kommen zum Einsatz, dann merkt man dies u. U. erst bei einem Unfall des jeweiligen Fahrzeuges!
Racepa
Ein großes Problem in China/Asien ist die Qualität des Stahls - In China wird mittlerweile fast 40% der weltweiten Stahlproduktion verbraucht. Eigentlich bräuchte das Land mehr, bekommt es aber nicht. Der verfügbare Stahl wird deswegen mit großen Mengen Altstahl gemischt (Sammelaktionen für Altstahl & Altmetall laufen in den ganzen Asiatischen Ländern ständig - 1T Schrott mittlerweile fast US$400), wodurch die Lebensdauer von z.B. schweren Asiatischen Maschinen etc. nicht mit der hier zu vergleichen ist.
In der Holzindustrie in Afrika z.B. laufen fast nur Maschinen von ca. BJ 1950 - 1960. Aber die laufen und laufen und laufen, hauptsächlich Deutsche (Schilde), Französische (RFR) & Italienische (Cremona), u.a. - in China hat so eine Maschine eine Lebenserwartung von ca. 5 Jahren, kostet allerdings auch nur 15% - 20% des Preises.
Mittlerweile gibt's sowas wahlweise entweder mit eigener Chinesicher Steuerung, oder gegen Aufpreis von ca. US$50.000 auch mit Kopie der Siemens o.ä. Steuerung.