All die tollen Ideen wie Erdwärmenutzung, Antrieb von Bussen mit Schwungscheiben, die an der nächsten Station wieder beschleunigt werden, Gezeitenkraftwerke und vieles mehr , gab es in den 20er / 30er-Jahren schon und konnte in die Sammelalben für Zigaretten oder Margarine in Bildern zu den vorgedruckten Texten eingeklebt werden.
Damals hatte man aber noch keine Ahnung von den Möglichkeiten der Elektronic und hatte Probleme mit der Umsetzung z. B. der Steuerung.
Bis in die 50er Jahre fuhren in vielen Großstädten Trolly-Busse, also mit Elektro-Antrieb und zwei Oberleitungskabeln.
Die wurden aber, genauso wie die Straßenbahnen, abgeschafft, weil durch ihre Anbindung an die Oberleitung, angebliche Verkehrshindernisse für den Autoverkehr.
Erdwärme in Verbindung mit Wärmepumpen könnte für die stationäre Nutzung ein wirtschaftliches Konzept sein.
In Anbetracht der geringen Dicke unserer Erdkruste und der im Verhältnis dazu großen Mächtigkeit des flüssigen Erdinneren dürfte die Temperatur selbst bei starker Nutzung relativ lange Zeit stabil bleiben.
Macht sich mal jemand Gedanken, was sich bei der Entnahme von Erdöl- bzw. -Gas innerhalb unserer Erdkruste abspielen könnte?
Das Zeug steht unter ziemlicher Spannung und hinterlässt bei der Entnahme wohl ziemliche Hohlräume!
Wenn man die Probleme im Ruhrgebiet oder dem Saarland mit den Senkungsschäden in den alten Kohle-Abbaugebieten sieht, dann könnten ähnliche auch irgendwann in den Gebieten der Öl- bzw. Gasgewinnung auftreten.
Racepa