250er-WM: 2010 mit Viertaktern
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Schinki,
"Schutzfilm"?
Bin ich überfragt!
Racepa
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Jeder wie er will, ich persönlich tue mir diesen Quatsch mit den Falschtaktern nicht mehr an. :D
Auch weiß ich aus guten Kreisen von einem absoluten Könner, der am Ende der Saison die Motorräder der Moto GP und der anderen Klassen fahren darf:
Das absolute Hammerteil war die Suzuki von Kevin Schwantz.
Kommentar: wie der Mann so ein Teil fahren konnte, ist mir unverständlich.
Zu den heutigen Maschinen: Da gibt man in der Kurve Gas und den Rest macht die Elektronik.
Vier Takte sind zwei zuviel
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HI,
ZitatZu den heutigen Maschinen: Da gibt man in der Kurve Gas und den Rest macht die Elektronik.
Ganz so einfach wird es nicht sein. Wobei man den 1000ern bzw. den 800er ja schon nachsagt das sie leichter zu fahren sind. Die 500er 2t waren halt biester. Das da der Fahrer noch mehr gefragt war ist klar.......
MFG
Marco
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Zitat
Original von rgv Peter
Zu den heutigen Maschinen: Da gibt man in der Kurve Gas und den Rest macht die Elektronik.
Welch ein Quatsch!
War das so ein Spezialist wie damals der M.K. die Werks-Honda vom Waldi in Jerez fuhr und im Anschluß gesagt hat "das es ihn nicht wundert das Waldi die WM gegen Biaggi verloren hatte, weil das Getriebe nicht passt und das Fahrwerk viel zu hart sei"....
Das der besagte Motorradredakteur aber 15 sec langsamer als Waldi war und folglich nix passen konnte, bedachte der Superkönner aber nicht.
Und bei den Journalistenfahrten sind die Schreiberlinge mit der Regenzündung unterwegs, deshalb meinen die das die Maschinen handzahm sind.
Sicher sind die Maschinen von heute fahrbarer, aber das liegt schlicht und einfach im technischen Fortschritt. Die Reifen sind viel besser als damals ebenso die Elektronik. Das das aber für alle gleich ist und sich einfach das Niveau verschiebt, sieht keiner. Eine MotoGP ist am Limit sicher nicht einfacher zu bewegen als damals eine 500er. Die fahrerische Komponente ist immer noch genauso wichtig wie damals.
Schließlich hat eine MotoGP 50PS mehr als eine 500er.Chaz Davies hat gesagt, das man alles, was man von einer Rennmaschine auf einer Strecke weiss auf einer MotoGP vergessen kann. Das ist komplett was anderes. Das ist, als wenn man auf einer neuen Strecke fahren würde.
Soviel zu dem Thema "Da gibt man in der Kurve Gas und den Rest macht die Elektronik"
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Als Gary McCoy anno 2000 als Außenseiter den Favoriten in den ersten Rennen mit rauchendem Hinterrad davondriftete, kam auch die Diskussion mit der Reifenhaltbarkeit auf.
Damals wurde gemutmaßt, daß sich eben durch die beim wilden Powerslide entstehende Hitze eine Art "Schutzfilm" bildet und so der Reifen das Spektakel überstehen konnte.Im Nachhinein fällt jedoch auf, dass der nette Australier erst im letzten Renndrittel mit der spektakulären Show begann, ergo ddie Reifen schon nicht mehr tauffrisch waren, und außerdem forderte auch Gary in Interviews ständig mehr Traktion.
So bleibt also wenigstens das noch beim alten: Für schnell brauchts Grip :)
Gruß Schinki
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Schinki,
in Abwandelung eines alten Spruches also: "Grip ist durch nichts zu ersetzen, außer durch noch mehr Grip"!
Racepa
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Sag ich doch
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Heute auch in MOTORRAD!
XXXXXXXX (Marke)-Racing Programm
Ring frei für XXXXXXXXXXX (Typ)
XXXXXXXXX (Marke) fördert den nationalen Rennsport mit einer subventionierten XXXXXXXXX (Typ), die für 7.990 Euro plus 250 Euro Nebenkosten angeboten wird. Hinzu kommt ein Nachlass von 50 Prozent auf den Verkaufspreis aller Original-Ersatzteile sowie Kit-Teile für den Rennsport, die zu Sonderpreisen verkauft werden. Voraussetzung für die Aufnahme ins Racing-Programm ist die Teilnahme an einer anerkannten Rennserie 2008 wie IDM, Rundstreckenpokal oder Seriensport-Meisterschaft.
Es handelt sich bei der Maschine um eine Marke aus der EU, die im letzten Jahr schon mit guten Ergebnissen in der IDM gefahren wurde.
Ist jemand so optimistisch, dass sich dahinter ein Zweitakter verbirgt?
Racepa
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Racepa
Daytona 675
ist fast bestellt aber zu noch besseren Konditionen :D