Díe Programme sin nicht vergleichbar.
Das Programm für die Leistungsmessung ist interessant.
Werde ich noch weiter untersuchen.
Díe Programme sin nicht vergleichbar.
Das Programm für die Leistungsmessung ist interessant.
Werde ich noch weiter untersuchen.
Brauchst Du nicht, die MS hat nen Programm integriert zur Leistungsmessung.
Kannst du mir dazu Informationen geben?
puh, ist ne implementierung in der auswertesoftware megalogviewer. brauchst paar daten von der karre, hackst die rein und dann kannste dir anzeigen lassen wieviel leistung das ding produziert. dazu mußte aber immer in nem gewählten gang (z.b. 4.) messen. über die steigung der drehzahl je zeit und einigen faktoren wie gewicht, übersetzung usw errechnet der dann recht gut die leistung.
Frohes Neues alleman(n),
ich hab gestern abend noch den Zylinder endlich fertig bekommen und nächste Woche geht meine KW zum Peter Krauss zum überholen
Nachdem die Steuerzeiten und der Quetschspalt jetzt auf nem für mich akzeptablen Wert stehen, überläuft der Kolben in UT den Auslaßkanal und die Strömer. Sollte ich das anpassen oder kann das so bleiben?
ZitatOriginal von 19E-299
Frohes Neues alleman(n),
ich hab gestern abend noch den Zylinder endlich fertig bekommen und nächste Woche geht meine KW zum Peter Krauss zum überholen
Nachdem die Steuerzeiten und der Quetschspalt jetzt auf nem für mich akzeptablen Wert stehen, überläuft der Kolben in UT den Auslaßkanal und die Strömer. Sollte ich das anpassen oder kann das so bleiben?
Hallo Daniel,
wünsche dir auch ein Frohes Neues.
Du hast eine dickere Fußdichtung verwendet?
Um wieviel mehr überläuft denn der Kolben nach der Veränderung?
Also wenn der Zylinder "nur" angehoben wurde, dann wurde damit erstmal auslassseitig:
- der nutzbare Hub verringert,
- die "mittlere" Steuerfläche verringert,
- der Kolben einer kürzeren Zeit den Spitzentemperaturen im offenen Auslass ausgesetzt
- dem Kolben mehr Zeit gegeben, im UT seine Temperatur an der Zylinderlaufbahn zu verringern
einlassseitig:
verbliebe da das Überlaufen mit einer AbrissKante, wird das sicher das Strahlenbündel nicht unbeeindruckt lassen, es zumindest verbreitern/aufreißen, damit anfälliger machen für Durchmischung mit den Altgasen, u.U. gar mehr Frischgase vorzeitig 'gen Auslass senden.
Zusatzüberlegung zum Auslass mit Kante:
Eine Kante im Auslass stört/verringert natürlich auch noch 'mal die Auslassquerschnittsfläche strömungsbedingt.
Ob und wie stark der Kolbenboden im Bereich des Auslasses in UT noch gut überströmt und nicht in einem "quasi" Totraum verweilen sollte, entzieht sich meiner Kenntnis, ein annäherndes Urteil darüber brächte wahrscheinl. eine Strömungssimulation verbunden mit den Temperaturverteilungen.
(BTW, hat jemand hier im Forum schon einmal mit Ricardo Wave gearbeitet?)
Aber bei allen Überlegungen dazu, WHAT IS 'DE Ziel der Veränderungen bzgl. Quetschspalt und Steuerzeiten?
Spritsparer?
Rollen-Peaker?
Keller-Bär?
Oder ein Ausbau des Dachstuhls mit geringerer Deckenhöhe aber mehr nutzbarer Grundfläche? :biggrin:
Gruß
Carsten
Hallo 19E..
was wurde an dem Zylinder denn verändert?
Gruß Klaus
primär nur hochgesetzt um auf passende steuerzeiten zu kommen und dann oben geplant um auf passenden QS zu kommen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Carsten (Aachen-germany)
Hallo Daniel,
wünsche dir auch ein Frohes Neues.
Du hast eine dickere Fußdichtung verwendet?
Um wieviel mehr überläuft denn der Kolben nach der Veränderung?
Also wenn der Zylinder "nur" angehoben wurde, dann wurde damit erstmal auslassseitig:
- der nutzbare Hub verringert,
- die "mittlere" Steuerfläche verringert,
- der Kolben einer kürzeren Zeit den Spitzentemperaturen im offenen Auslass ausgesetzt
- dem Kolben mehr Zeit gegeben, im UT seine Temperatur an der Zylinderlaufbahn zu verringern
einlassseitig:
verbliebe da das Überlaufen mit einer AbrissKante, wird das sicher das Strahlenbündel nicht unbeeindruckt lassen, es zumindest verbreitern/aufreißen, damit anfälliger machen für Durchmischung mit den Altgasen, u.U. gar mehr Frischgase vorzeitig 'gen Auslass senden.
Zusatzüberlegung zum Auslass mit Kante:
Eine Kante im Auslass stört/verringert natürlich auch noch 'mal die Auslassquerschnittsfläche strömungsbedingt.
Ob und wie stark der Kolbenboden im Bereich des Auslasses in UT noch gut überströmt und nicht in einem "quasi" Totraum verweilen sollte, entzieht sich meiner Kenntnis, ein annäherndes Urteil darüber brächte wahrscheinl. eine Strömungssimulation verbunden mit den Temperaturverteilungen.
(BTW, hat jemand hier im Forum schon einmal mit Ricardo Wave gearbeitet?)
Aber bei allen Überlegungen dazu, WHAT IS 'DE Ziel der Veränderungen bzgl. Quetschspalt und Steuerzeiten?
Spritsparer?
Rollen-Peaker?
Keller-Bär?
Oder ein Ausbau des Dachstuhls mit geringerer Deckenhöhe aber mehr nutzbarer Grundfläche? :biggrin:
Gruß
Carsten
Sorry, ich meinte bei der Temperaturentschärfung natürlich in erster Linie die Kolbenringe, aber kommt ja dann auch dem Kolben zu Gute .
Gruß
C.
ZitatOriginal von 19E-299
primär nur hochgesetzt um auf passende steuerzeiten zu kommen und dann oben geplant um auf passenden QS zu kommen.
Bei "passender" Steuerzeit (Anheben von ?.. auf 193°KW, wofür auch immer passender ...) wäre aber ein Anheben der Auslasskante ausreichend gewesen. Dadurch wäre auch ein wenig mehr Vorauslass entstanden, der ja auch tendenziell in oberen Drehzahlen unterstützt.
C.