Du wirst für FEM aber ja wohl nicht Catia´s GSA benutzen? Abaqus?
Wer hat Erfahrung mit AutoCad?
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Also ich lerne jetzt demnächst an der RWTH Aachen mit Inventor.
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Zitat
Original von 19E-299
Du wirst für FEM aber ja wohl nicht Catia´s GSA benutzen? Abaqus?
Für zuhause reicht das völlig, da geh ich eh nicht soweit an die grenzen und ab r18 sind die berechnungsalgorithmen besser (hat man mir zumindest gesagt)bei der arbeit hyperworks, nastran und ansys
Und jetzt versuch ich mich grade noch mit "fluent" für strömungssimulation hat da vielleicht jemand unterlagen oder tips
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Zitat
Original von TurboTim
Also ich lerne jetzt demnächst an der RWTH Aachen mit Inventor.Tim,
hast du dir ja 'was vorgenommen, also nicht wegen Inventor.
Welches sind denn so deine Hobbys, egal ob erst seit kurzem oder schon länger?C.
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Zitat
Original von Carsten (Aachen-germany)
Tim,
hast du dir ja 'was vorgenommen, also nicht wegen Inventor.
Welches sind denn so deine Hobbys, egal ob erst seit kurzem oder schon länger?C.
was meinste damit ?
Das ich keine Zeit mehr für Hobbies haben werde wenn ich an der RWTH studiere ?
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Streng Dich ordentlich an, vor allem in Werkstoffkunde. Sonst biste in ein paar Semestern doch in Köln :O
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Zitat
Original von TurboTim
was meinste damit ?
Das ich keine Zeit mehr für Hobbies haben werde wenn ich an der RWTH studiere ?
Das nicht unbedingt, obwohl du dies zumindest im Grundstudium nur zum kurzen Abreagieren nutzen und nicht exzessiv Zeit daran opfern solltest. Seit Bachelor-Master-Einführung hat sich Freizeit, ehrenamtl. Engagement und das "Über den Tellerrand schauen" ohnehin so ziemlich erledigt.
Ich rate einmal ins Blaue, du beabsichtigst Maschinenbau zu studieren, Unirankings listen RWTH Aachen, zumindest auf dem europäischen Festland, ganz oben, Excellenz macht auch etwas her und sie befindet sich halbwegs in der Nähe zu deinem jetzigen Wohnort, wie ich deinem Profil entnehmen kann. Es heißt, ein Abschluss in Aachen und die Jobangebote vermehren sich.
Das der RWTH trotz "Exzellenzlichkeit" seit jeher nur mittelmäßige technische Lehre angedichtet wird, überfüllte Hörsäle und dort grob 2-3 Jahre länger als an anderen Unis bei gleichem Studiengang studiert wird (u.a. weil Profs dauerhaft 70-80% Durchfallquote haben (/benötigen), egal wie gut oder schlecht ein Jahrgang sein soll,), ca. 50% vor Abschluss gehen oder gegangen werden, sollte bekannt sein ... ist nur ein Teil der Kehrseite einer solchen Medaille.
Als Beispiel, Luft- und Raumfahrt als Vertiefungsrichtung im Hauptstudium, Medianwert um die 18 Semester. Das sind nach 9 Jahren 50% eines Abgangsjahrgangs davor und 50% des gleichen Abgängerjahrgangs nach 18 Semester ... von den 50-60 % eines Anfängerjahrganges, die es überhaupt bis zum Abschluss durchhalten, geschweige denn finanziell auf die Reihe bekommen, denn Papastaat unterscheidet nich nach Studienort beim BaföG und Studiengebühren, da istnach Regelstudienzeit Feierabend und für viele dann auch der günstige Tarif bei der Krankenversicherung aufgrund des fortgeschrittenen Alters.
Nicht einmal 5% schließen das Studium innerhalb der Regelstudienzeit dort ab.Ach ja, es ist auch nicht unbedingt landesweit verbreitet, welche technische Uni welche Bedingungen und Fähigkeiten im und aus dem Studium hervorbringt. So kannte z.B. ein verantwortlicher Personalleiter in Wolfsburg nicht den Unterschied zwischen durchschnittlicher Studiendauer und Medianwert, als Einstellungsvoraussetzung er zeitl. maximal die Regelstudienzeit ansah und er sich sonst so hauptsächl. am ManagerMagazin orientiere ... das Gelächter der Versammelten soll groß gewesen sein.
Warum die auf den ersten Blick leicht abwägige Frage hier oben? Nun, es gibt Ansätze von Professoren und Personalern, die u.a. aus "ungezwungenen" ausserberuflichen Aktivitäten auf Eignung/Fähigkeit für bestimmte Tätigkeiten bzw. Positionen und Mobilität schließen lassen.
C.
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Zitat
Original von Carsten (Aachen-germany)
Das nicht unbedingt, obwohl du dies zumindest im Grundstudium nur zum kurzen Abreagieren nutzen und nicht exzessiv Zeit daran opfern solltest. Seit Bachelor-Master-Einführung hat sich Freizeit, ehrenamtl. Engagement und das "Über den Tellerrand schauen" ohnehin so ziemlich erledigt.
Ich rate einmal ins Blaue, du beabsichtigst Maschinenbau zu studieren, Unirankings listen RWTH Aachen, zumindest auf dem europäischen Festland, ganz oben, Excellenz macht auch etwas her und sie befindet sich halbwegs in der Nähe zu deinem jetzigen Wohnort, wie ich deinem Profil entnehmen kann. Es heißt, ein Abschluss in Aachen und die Jobangebote vermehren sich.
Das der RWTH trotz "Exzellenzlichkeit" seit jeher nur mittelmäßige technische Lehre angedichtet wird, überfüllte Hörsäle und dort grob 2-3 Jahre länger als an anderen Unis bei gleichem Studiengang studiert wird (u.a. weil Profs dauerhaft 70-80% Durchfallquote haben (/benötigen), egal wie gut oder schlecht ein Jahrgang sein soll,), ca. 50% vor Abschluss gehen oder gegangen werden, sollte bekannt sein ... ist nur ein Teil der Kehrseite einer solchen Medaille.
Als Beispiel, Luft- und Raumfahrt als Vertiefungsrichtung im Hauptstudium, Medianwert um die 18 Semester. Das sind nach 9 Jahren 50% eines Abgangsjahrgangs davor und 50% des gleichen Abgängerjahrgangs nach 18 Semester ... von den 50-60 % eines Anfängerjahrganges, die es überhaupt bis zum Abschluss durchhalten, geschweige denn finanziell auf die Reihe bekommen, denn Papastaat unterscheidet nich nach Studienort beim BaföG und Studiengebühren, da istnach Regelstudienzeit Feierabend und für viele dann auch der günstige Tarif bei der Krankenversicherung aufgrund des fortgeschrittenen Alters.
Nicht einmal 5% schließen das Studium innerhalb der Regelstudienzeit dort ab.Ach ja, es ist auch nicht unbedingt landesweit verbreitet, welche technische Uni welche Bedingungen und Fähigkeiten im und aus dem Studium hervorbringt. So kannte z.B. ein verantwortlicher Personalleiter in Wolfsburg nicht den Unterschied zwischen durchschnittlicher Studiendauer und Medianwert, als Einstellungsvoraussetzung er zeitl. maximal die Regelstudienzeit ansah und er sich sonst so hauptsächl. am ManagerMagazin orientiere ... das Gelächter der Versammelten soll groß gewesen sein.
Warum die auf den ersten Blick leicht abwägige Frage hier oben? Nun, es gibt Ansätze von Professoren und Personalern, die u.a. aus "ungezwungenen" ausserberuflichen Aktivitäten auf Eignung/Fähigkeit für bestimmte Tätigkeiten bzw. Positionen und Mobilität schließen lassen.
C.
Dafür das du ins blaue geraten hast, war deine Beschreibung doch echt fast perfekt.
Aber ich kann es ja erstmal an der RWTH versuchen und wenn ich es schaffe dann ist das gut und wenn nicht schaffe und ich das früh genug merke dann wechsle ich die Uni und davon geht die Welt auch nicht unter.
Aber irgendwie hört sich das alles ganz so an, als wären Leute hier aus dem Forum schon dort gescheitert oder haben einen aus der RWTH im Job, der über ihnen steht.
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Grob gesagt,
du spielst Tennis, Golf, Kletterst im Hochgebirge, machst Kampfsport oder läufst Ironman, dann mach weiter.
Bist du eher der gemütliche/gesellige Teamplayer, der sich gerne in und mit einer Gruppe tragen läßt, bist technik- und detailverliebt und möchtest dich in dem Bereich weiterbilden, auch nach Abschluss arbeiten, mach den Bachelor (früher Grundstudium ) an einer Uni oder FH mit besserer Ausstattung und Lehre, kürzerer Studiendauer, besseren (Zwischen-) Noten und motivierteren Profs, weil persönlicherer Umgang. Dort lernst du ANWENDUNG.
Die z.B. RWTH-ler werden stärker charakterlich gebogen, Thema/Projekt durchpaucken, Qualität der Bearbeitung wurscht, Ergebnis nicht brauchbar und wird auch nicht reflektiert/ausgewertet/Konsequenzen gezogen. Aus Fehlern wird nichts gelernt und geändert, man ist ja schließl. (auf dem Papier) an der Wissens-/Forschungskette ganz oben. Der Name reicht aus, um nicht angezweifelt zu werden. Abgänger zumeist unmittelbar in leitenden Positionen tätig ... in PowerPoint-Präsen Folien rauf-und runterschieben/neuordnen ... oft technikfern. Ebenso zumeist in Großkonzernen (heimatfern, es sei denn, Papa fährt Ford und man möchte dort 'mal arbeiten! ... in der Krise haben die von Zulieferern nur noch per Vorkasse Ware erhalten/Aufträge vergeben können, naja, und schön ist auch anders, Ford fährt nur, wer bei Ford arbeitet oder jemanden kennt, der dort arbeitet ... ich überziehe etwas ... :O ) zu finden, da klare Hirarchieen mit Kompetenz nach Positionszuordnung liebend. Projektabarbeitung/-leitung ohne Blick nach links oder rechts, interessensfern. Aber die muss es schließlich auch geben.
Achja, Unirankings mit Beurteilungen von Personalern und Professoren kommen zumeist durch die Fülle von Veröffentlichung in der Forschung zustande, bzw. weil auch immer irgendwo jemand aus Aachen mit dabei ist, sei es als Prof. oder irgend ein Assistent bei "Fachtagungen und Kongressen", bei denen es zumeist nur um Sehen und Gesehen werden von alten Bekannten geht. Da ist eben z.B. eine RWTH allein durch die Masse schon breit vertreten.
Zum Thema Entlöhnung, mir ist zu Ohren gekommen, ein Aachener FH-Abgänger, alter 29, drei Sprachen fließend, hat in Aachen mit 2600 Brutto angefangen. Ein anderer FH-Ing. (Abschluss nicht in Aachen) Angestellter als im weitesten Sinne, Testingenieur an der Uni, 31 Jahre it Berufserfahrung, kommt Netto nicht auf 9 Euro die Stunde ....
Gibt aber auch andere Extreme: Technik liebender Moderator Ranga Yogeshwar, Herr Dr. Mario T. von Ex-BMW-F1 oder ein Porsche-Wideking haben in Aachen ein Maschbau-Studium abgeschlossen ... sowie oft viele Vorständler bei BMW, Audi, ZF ...C.
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Zitat
Original von Gre
Gibt bei Autocad in die Bibliotek Blumen, Baumen, Vase etc... als Maßtab die ich in mein Zeichnung einfügen kann...?
Ich finde leider nix.Peace.