ZitatOriginal von makila1a1
Ich stell jetzt mal ne Überlegung an, obs passt, weiß ich noch net genau:
Der Zahnriemen sitzt ja auf Zahnrädern, und die haben ja Zähne. Wenn man die Zähne oben an der Nockenwelle zählt, und die Zähne unten auf dem Rad, dann kann man ja die Übersetzung errechnen. So könnte man ja die Nockenwelle so oft drehen, wie sie sich bei einer Kurbelwellenumdrehung drehen sollte. Dann müßte eigentlich alles wieder passen.
Die Arbeit hat sich schon mal jemand gemacht, das Verhältnis ist 1:2 :)