demnächst sollen verkäufer paypal zwingend anbieten müssen.
ich hab bisher nichtmal freiwillig mit paypal bezwhlt...
demnächst sollen verkäufer paypal zwingend anbieten müssen.
ich hab bisher nichtmal freiwillig mit paypal bezwhlt...
totaler Quatsch. Ich hab zwar mit PayPal Artikel bezahlt aber bei Verkauf von Sachen hab ich es nicht angeboten, da ja dann auch wieder PayPalgebühren fällig wären. Außerdem hab ich das Geld erst nach Tagen auf meinem Girokonto und dazu muß ich es auch noch vom PayPalkonto abbuchen
.
naja an sich ist paypal ja für den käufer ganz praktisch. aber langsam geht mir ebay echt auf den sack. als verkäufer muss man ja eh schon mittlerweile horrende ebaygebühren zahlen und dann auch noch die für paypal...
wie scheiße ist das? was wollen privatleute dann noch dort verkaufen???
ebay wird immer mehr zum totalen bullshit...
früher konnte man ja wirklich noch schnäppchen machen...aber heutzutage....
- verschlüsselte bieter
- total beschissenes bewertungssystem
- mindestpreise
- "preis vorschlagen" mit sofort-ablehnungs-funktion
- nur noch shops
- "kostenloser versand" der wie immer beschrieben nur bei abholung geht, wie arschlos.
- und das hier sagt mehr als 1000 worte...
1.243.794 Ergebnisse gefunden für CD
Einstellungen: Sofort-Kaufen
155.671 Ergebnisse gefunden für CD
Einstellungen: Auktion
pfft...hatte auch schon ne beschwerdemail geschrieben ob dies noch haben mit ihrem verdammten verschlimmbesserungswahn.
weil immer mehr idioten hochrangige posten bekommen. welche, die fernab jeglicher materie entscheidungen treffen, die sie gar nicht betrifft.
das ist wie in der politik.
ZitatOriginal von jorkifumi
demnächst sollen verkäufer paypal zwingend anbieten müssen.
ich hab bisher nichtmal freiwillig mit paypal bezwhlt...
Das stimmt nicht, nur die neuen mit weniger als glaub 50 Bewertungen.
Bezahlen mit PayPal hat schon einen rießen Vorteil, bei Problemen bekommt man sein Geld aufjedenfall wieder, von daher bisschen blöd von dir dass du es nicht nutzt.
eBay hat halt das Monopol und macht die Regeln, wems nicht passt muss weder kaufen noch verkaufen, so ist das im Leben.
soll leute geben denen nicht alles egal ist
ZitatAlles anzeigenOriginal von ApriliaFan
Das stimmt nicht, nur die neuen mit weniger als glaub 50 Bewertungen.
Bezahlen mit PayPal hat schon einen rießen Vorteil, bei Problemen bekommt man sein Geld aufjedenfall wieder, von daher bisschen blöd von dir dass du es nicht nutzt.
eBay hat halt das Monopol und macht die Regeln, wems nicht passt muss weder kaufen noch verkaufen, so ist das im Leben.
jo, und wenn man jetzt mal um die ecke denkt,was ich dir nahe lege, dann weißt du was das als verkäufer bedeutet! der käufer deines artikels muss nur behaupten es würde etwas nicht stimmen, und schon wird dein geld eingefroren! dann hast du aufwand und arbeit an der backe für nichts! zudem zahlt man als verkäufer gebühren dafür, habe ich keine lust drauf!
und dein toller grund käuferschutz, ja, da bist du einer von vielen die sich durch einen dummen werbespriuch blenden lassen ohne auch nur einmal die agb´s zu lesen!
ZitatAlles anzeigenOriginal von Onlineartikel
Geht beim Versand der Ware etwas schief – sprich
„Der bezahlte Artikel wurde durch den Verkäufer nicht versandt“ oder
„Der gelieferte Artikel weicht erheblich von der Artikelbeschreibung des Verkäufers ab“ -
sperrt PayPal dem Verkäufer das Konto und der Käufer kann sein Geld im Rahmen des Käuferschutzprogrammes zurückerhalten.
Ist das Kind in den Brunnen gefallen…
Soweit die Theorie. Probleme tauchen aber wie so oft auf, wenn es Probleme gibt.
Denn laut der PayPal-AGB muss ein Kunde im Falle des Falles einen Antrag auf Käuferschutz stellen und innerhalb von zehn Tagen alle von PayPal angeforderten Unterlagen nach Luxemburg schicken.
Welche Unterlagen das genau sind, kann PayPal nach freiem Gutdünken festlegen. Dann wird die Fehlerhaftigkeit des gekauften Artikels bei PayPal nur nach „Aktenlage“ geprüft. Wann eine Sache erheblich von der Artikelbeschreibung des Verkäufers abweicht, bleibt dabei weiter im Ermessen von PayPal. Diese Formulierung ist für den Anwalt ein „unbestimmter Rechtsbegriff“. Der Laie nennt sie schlicht „schwammig“. Das Ergebnis ist das Gleiche: Der Willkür ist Tür und Tor geöffnet. Das gerade wegen Folgendem:
Richtig problematisch ist aber die folgende Formulierung in den Allgemeinen Geschäfstbedingungen
„PayPal entscheidet von Fall zu Fall anhand entsprechend einzureichender Nachweise, ob der Artikel tatsächlich entsprechend von der Artikelbeschreibung abweicht.
Diese Entscheidung und damit auch die Entscheidung über den Antrag auf PayPal-Käuferschutz ist endgültig und der Rechtsweg ausgeschlossen.“
Hier müsste jedem einleuchten, dass es sich bei dem vielbeworbenen Käuferschutz um eine reine Kulanzleistung handelt. Eine derartig überraschende Klausel könnte nach deutschem Recht auch durchaus unzulässig sein.
bei ebay.com ist es schon verpflichtend als verkaeufer eine online pay option zu ermöglichen !
Als Verkäufer hat man natürlich das Risikio.
Und was ist jetzt die Quintessenz aus dem Zitat?
Das ist nicht nur ein dummer Werbespruch, ich und viele andere haben schon oft das Geld bei Problemen wieder bekommen.
ZitatOriginal von ApriliaFan
Bezahlen mit PayPal hat schon einen rießen Vorteil, bei Problemen bekommt man sein Geld aufjedenfall wieder,.
ersetze hier "auf jeden fall" durch "je nach lust und laune von paypal" und deine aussage entspricht der wahrheit!
nur weil du mal was bekommen hast heißt das noch lange nicht,dass das immer so ist! und wenn du die agb´s mal lesen würdest und danach immernoch behauptest du kannst sicher sein dass du anspruch auf käuferschutz hast, dann kann man dir nicht helfen!