Das Kerzenbild sagt dass die bedüsung ok ist ofer villeicht sehr geringfügig zu mager (nach meinem geschmack). Ich seh den Bügel zwar nicht sehr gut aber es schein als würde der Zündzeitpunkt nicht perfekt passen da der farbübergang etwas zu tief liegt. Würde mal probieren die um 2° richtung früh zu versetzen und ein neues kerzenbild fahren.
Was bringen SP-Kopf- und dickere Fußdichtungen ?
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Und ich würde mal sagen einfach die Finger vom Zündzeitpunkt lassen sofern man nicht einen Karton neuer Kolben in der Garage stehen hat
Die Kerze ist aber nicht bei Volllast entstanden, oder?
Gruß J-C
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... nur neue kolben reichen da meist nicht aus :D....
das spielen mit dem zündzeitpunk würd ich bei deinem moped lassen
das kerzenbild kann nur ein anhalt sein, da es durch mehrere sachen beeinflußt wird
es ist schom interessant was man zur zeit so an "eindüserei" lesen kann um dann wochen später den kernschrott begutachten zu können
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Glaub' dem Walter, mit Zündzeitpunkten und geschrotteten Zylindern kennt er sich bestens aus
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...jeder soll das machen was er für richtig hält
ein vernünftig eingestellter 2t macht auf den landstrassen mehr spass als einer der auf der letzten rille eigestellt dann doch kläglich eingeht.... -
Ne ne, vom Zündzeitpunkt lasse ich die Finger davon. Und mit der Bedüsung fährt sie seit Jahren und hält. Da werde ich auch nichts ändern. Die Kontrolle war nach ca. 2 Kilometern Autobahn und dann Parkplatz.
Ich gebe euch natürlich recht!! Es muss nicht das letzte rausgeholt werden. Wenn die Leistung nicht reicht, soll man sich ein größeres Motorrad kaufen. Davon gibt es ja reichlich. Ne, versteht mich nicht falsch!! Mir geht es nicht um das letzte Stück Leistung. Sie soll nur gescheit laufen. Leistung ist ja da. Nur verwunderte es mich immer wieder, dass andere mit der gleichen Anlage und Bedüsung gut 1000 Umdrehungen mehr machen. Das ist alles.
Ich lasse erstmal alles so wie es ist, bis ich die Instrumente kontrolliert habe. Außerdem kommt mich mal ein Forumskollege besuchen. Der soll einfach mal damit fahren, damit ich einen Vergleich habe.
Und Spaß macht die RS immer!!! Ein Motorrad von der Stange kann jeder kaufen, um dann mit 250 an mir auf der Landstraße vorbei zu fahren. Das ist mir Wurst, da ich weiß, an den nächsten zwei drei Kurven klebe ich ihm wieder am Nummernschild
, weil er die 180 PS nicht auf die Straße bekommt!!!In diesem Sinne!!
Grüße an alle!
Foggy
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ZitatAlles anzeigen
weil er die 180 PS nicht auf die Straße bekommt!!!In diesem Sinne!!
Grüße an alle!
Foggy
Das Zeitalter von Wheely -und Traktionskontrolle ist angebrochen, jemand mit ner Fetten 1000er und ein wenig Erfahrung ist heutzutage definitiv auch in der Kurve schneller als der 0815 Straßenfahrer auf dem leichten 2-takt Möff
.Gruß.
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Zitat
Original von Dominikess
Das Zeitalter von Wheely -und Traktionskontrolle ist angebrochen, jemand mit ner Fetten 1000er und ein wenig Erfahrung ist heutzutage definitiv auch in der Kurve schneller als der 0815 Straßenfahrer auf dem leichten 2-takt Möff
.Gruß.
Nur fraglich, ob er am Kurvenausgang auch noch auf der Straße ist!
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Naja...
wir brauchen nun wirklich nicht so zu tun als ob wir die Kronen des Motorradbaus spazierenfahren
Die Eisen sind ja schon etwas älter...Wenn man in den Kurven schneller ist als jemand anders liegts zu 99% am Fahrer, nur ists meist halt bequem das aufs Material zu schieben. Hatte mal ne FZR600, die war natürlich besser als jede 1000-er, 750-er und was auch immer auf meiner Hausstrecke
Im Nachhinein noch mehr Quatsch seit ich weiss wie schlecht das FZR-Fahrwerk in Wirklichkeit war, auch schon im Vergleich zur damaligen CBR.Ohne Scherz: Ich hab ja den Vergleich zur Ducati auf der Rennstrecke. Die RGV fährt sich schon leichter in die Kurve rein, hat aber wiederum Nachteile beim Beschleunigen wegen des dünnen Drehzahlbandes gerade an Stellen wo man nen "halben" Gang bräuchte. Bremsen wiederum geht trotz +50kg mit der Duc eher besser. Zumindest geradeaus, beim Bremsen in Schräglage und beim Einlenken (Bremsmoment) liegt die RGV wiederum besser. In der Kurve dürfte Gleichstand sein mit Vorteilen der Duc in der Triple wo sie bolzstabil liegt. Auch Randsteinräubern in der Schikane ist mit der RGV nicht so problemlos. In Summe sind meine Rundenzeiten praktisch die selben. Und erstaunlicherweise braucht die RGV im Idealfall nur 2 Schaltvorgänge pro Runde mehr, wobei es mit der Duc nur minimal langsamer auch mit deutlich weniger Schalterei geht.
Auf der Strasse wirds für die RGV schwerer, denn einmal ausm Drehzahlband rausgefallen ists gleich vorbei. Also wieder etwa Gleichstand auf der Hausstrecke, aber deutliche Vorteile für die Duc auf unbekannter Piste. Vergleichbar das Auflaufen auf langsamere auf der Renne: Wenn mit der RGV der Schwung weg ist ists aus, bei der Duc kein Problem.
Übertrage ich das nun auf ne moderne 600-er / 1000-er ist eines ganz klar: Weiss dessen Pilot wo das Gas ist machts ssst und weg
Wird das Geläuf eng ists die RGV prinzipiell ganz gut dabei. Fällt man aber unter den 3. oder gar 2. Gang wirds ein Gewürge. Vielleicht vorher schnell 13-45 übersetzen...
Alles in allem mags (Haus-) Strecken geben wo man mit der RGV/RS gross auftrumpfen kann, aber dann muss alles passen: Nicht zu schnell und nicht zu langsam, ich denke wenn die Kurven von 80 bis 160 erlauben und die Piste nicht zu wellig ist kann man gut mithalten, Haarnadeln, schnellere Strecken und "Rübenäcker" werden zäh.
Gruß J-C
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