ZitatOriginal von speedy-G
Bleischwer ?
Ich dachte der RS-Tank ist schon aus Kunststoff . . . und dann doch noch so schwer ?
Der Blechtank einer Suzuki GSX-R 1000 K6 den ich letztens in der Hand hatte war inklusive Benzinpumpe auch nicht Schwerer als der Kunststofftank der RS250 , müsste Beide mal wiegen ums exakt sagen zu können 
Titan statt Aluminium!!!
(bei Achs(en)-/muttern, Kronmuttern und Bremssattelschrauben)
Leichter, sicherer, teurer!
!bevor das gequatsche wieder los geht! --> Titan ist schwerer als Aluminium, dennoch ist weniger Material notwendig. Wird wahrscheinlich auf das selbe Gewicht rauskommen, aber mit Sicherheit sicherer!
"Irrelevante" Bauteile mit Aluminium Schrauben versehen!
Hier selbes Thema: (sehr schöner und interessanter Umbau)
http://www.racing4fun.de/forum…hp?f=22&t=40589&start=640
(Darf ich den Link überhaupt teilen?)
Ich kram den Fred hier noch mal aus.
Bevor der Michl von uns gegangen ist, sagte er mir, dass man zur Sicherheit bei einer Alu-Achse sogar innen ein dünnes Stahlröhrchen einziehen könnte, um so eine noch höhere Stabilität zu erreichen.
Nun gibt es ja von einigen Anbietern auch Alu-Achsen für die dicken Brummer, und die fahren ja mit locker 60kg mehr durch die Gegend als unser eins.
Ich würde mir also ohne Probleme zutrauen eine Alu-Achse einzubauen und zu fahren.
Aber wie sieht es mit der Haltbarkeit aus?
Mittlerweile werden ja sogar Alu-Felgen für Autos extrem dünnwandig CNC gefräst und das scheint ja auch zu halten und das sogar auf längere Zeit --> ja ich weiß, nicht direkt vergleichbar, aber auch ungefederte Masse)
Gibt es einen Intervall, bei dem es sinnvoll wäre eine Alu-Achse zu tauschen?
Oder ist das überhaupt nicht notwendig?
Gabeljoch aus Alu ist ja mittlerweile nahezu überall standard. Klar, da wirken die Kräfte anders als bei einer Radachse weil gefederte Masse.
Aber dennoch tauscht ja niemand ein Gabeljoch einfach so aus.
Nehmen wir an, dass so eine Alu-Radachse max. 2000 Rennstrecken-Kilometer im Jahr bewegt wird. Immer richtig montiert wird, keine großen Kratzer oder Kerben bekommt und auch nur im Trockenen eingesetzt wird.
Würde einer eine Haltbarkeitsprognose wagen?
Mir geht es um Meinungen wie :
a. Eine Saison und dann Radachse wechseln
b. 3 Jahre und dann wechseln
c. Wechsel nicht nötig
d. was auch immer....
Wir gehen von einem 120kg fahrfertigen 250er Moped aus und einer Alu-Achse, die eigentlich für Ducati 9xx/10xx aufwärts gebaut ist.
Bitte keine Diskussion über " das lohnt sich ja nicht". Meine Meinung: jedes Gramm weniger lohnt sich 
Mich interessieren Erfahrungswerte. Da hier ja auch Endurance Leute unterwegs sind, u.a. auch auf den italienischen oder japanischen Dickschiffen, vermute ich mal, dass es den ein oder anderen Erfahrungswert gibt.
Was da funktioniert wird bei uns ja auch funktionieren
Tja, was soll ich sagen, es hält.
Habe die Dinger aber auch noch nicht röntgen lassen.
Mein Ansatz war der gleiche wie Deiner. Bin zu Ducati Kämna rein und habe eine Alu-Achse gekauft, die für eine 70 kg schwerere Maschine gedacht ist. Muss ja funktionieren...
