ZitatOriginal von kawanova
Möglich, dass wir am Beginn einer Zeitenwende stehen, jedenfalls spricht Einiges dafür. Es sieht im Moment sehr danach aus, als wären wir am "Ende des Geldes" angelangt, was wiedeum enorme Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben würde. Gleichzeitig stehen wir vor dem Problem einer Weltbevölkerungszunahme auf derzeit 7 Mrd Menschen, die zumindest mal essen und trinken wollen. Die Meisten wollen sich damit jedoch nicht begnügen, sondern darüber hinaus Autos, TV, Handys, Computer usw. besitzen. Nur fehlt es an allen Ecken und Enden an Ressourcen, selbst Trinkwasser ist in vielen Teilen dieser Erde Mangelware. Früher oder später wird sicher die Frage gestellt werden, wie die vorhandenen Ressourcen verteilt werden, da der aktuelle Zustand, wenn man ehrlich ist, eigentlich untragbar wird. Klar sein dürfte hierbei, dass die Besitzenden den Mittellosen nur sehr ungern abgeben werden wollen. Hier ist noch nicht mal von den Reichen und Superreichen die Rede, sondern vom Durchschnittsmenschen der westlichen Länder. Wie das Problem gelöst wird - ich habe keine Ahnung. Und ich bezweifle zudem, dass ich das wissen möchte...
....Kawa, vorstellen kann man das sich schon. Man muss nur alles Für u. Wider ablegen und beiseite schieben und dann ganz nüchtern betrachten. Schau mal weiter vorn zu dem Zitat von Herder....oder ganz einfach, schau in die (geopolitische) Geschichte zurück....Beispiele gibt es genug.