es geht garnicht darum ob du oder dein kumpel bei uns fahren wollt oder nicht, es ging darum das du behauptest das der veranstalter an der sicherheit spart, und nur darauf habe ich auch geantwortet. und jetzt sollten wir es aus respekt an den hinterbliebenen auch gut sein lassen.
gruß
heiko
Stihl : du bist doch derjenige der mit 189 kmh anstatt 100 kmh geblitzt worden, und du willst hier von Sicherheit reden 
oh! und ihr fahrt wohl alle 100,wo 100 erlaubt ist.
was seid ihr nur für Moped kollegen?
tut mir leid.wir werden nicht auf einen nenner kommen.ich kann da auch gut mit um.
ZitatOriginal von rossi-mike
RG 500 Nord
kann ich nur bestätigen ich stand immer direckt in der nähe der streckenposten die mir anfangs etwas ,wie soll ich es sagen komisch vorkamen , aber ich war erstaunt wie die auf zack waren sehr schnell zur stelle und bei einem unfall sofort , ohne zu zögern die rote fahne zuckten besser als ich es je zuvor irgends gesehen habe !
Ich meine das die Streckenposten sonst immer aus Östereich vom A1 Ring waren.
Strassenrennen sind der größte Quatsch den es im aktuellen Rennsport gibt und alles andere als Zeitgemäss.
Was der verunglückte Fahrer seiner Familie, Angehörigen und Freunden antut ist niemals mit den Argumenten "Tradition" und "jeder weiss um die Gefahren" zu rechtfertigen.
Bei permanenten Pisten tut man alles um immer noch mehr Sicherheit zu erlangen weil die Motoräder immer schneller werden, nur auf Strassenkursen bleibt alles beim alten. Kein Baum, keine Mauer, kein Haus wird versetzt oder abgerissen.
Nach meinen Informationen hat der verunglückte Fahrer über mehrerer Kanaldeckel hinweg Lenkerschlagen bekommen und damit hats ihm vermutlich die Kolben zurückgedrückt. Resultat null Bremswirkung und dann wars schon zu spät.
Kleine Ursache, große Wirkung.
Auf einer permanenten Piste hätte er sich vermutlich im Kies wiedergefunden und wäre evtl nicht mal gestürzt, so wie Stoner in 2011 in Motegi das gleiche Problem hatte. Der verpasste den Bremspunkt und machte einen großen Bogen im Kies.
hallo,
ja das ist richtig, für die streckensicherung wurden auch in diesem jahr wieder die österreicher verpflichtet, was zwar mit höheren kosten verbunden ist, uns und den fahrern aber auch mehr gefühlte sicherheit bietet, weil sie ihren job wircklich gut machen .soviel nur zu stihl' s falschaussage:der veranstalter spart gerne, zum beispiel am personal (sicherheit).
gruß
heiko
zitat von roland:
Nach meinen Informationen hat der verunglückte Fahrer über mehrerer Kanaldeckel hinweg Lenkerschlagen bekommen und damit hats ihm vermutlich die Kolben zurückgedrückt. Resultat null Bremswirkung und dann wars schon zu spät.
Kleine Ursache, große Wirkung.
dann weißt du ja schon mehr als alle anderen zusammen (inkl. polizei, gutachter usw.)
wenn du die entfernung vom letzten bremspunkt zur unglücksstelle wüßtest (inkl. der auf dem teilstück überfahrenen kanaldeckel, die in dem bereich nicht auf der ideallinie liegen) würdest du vielleicht deine argumentation noch einmal überdenken.
gruß
heiko
@giftziege-heiko,der es nicht verstehen will/kann
das sind Infos vom kumpel,der dort selber gefahren ist.
das ist schon ein bisschen her.
es mag niemand bestreiten,dass ihr zum heutigen tage viel verbessert oder verändert habt.
trotz alle dem bin ich wie auch Roland der Meinung,es sei für moderne bikes nicht mehr zeitgemäss.
ich denke nur an die Kinderaugen,die den kerl noch 2mal zucken sehen mussten.
wie auch immer.schreckliche Sache.muss nicht sein,sowas.
ich bin sicher,es wird sich was tun.das wird vielen die augen geöffnet haben,dass aus spass sehr schnell bitterer ernst wird.
vielleicht wäre es sinnvoll,das jeder Teilnehmer einen lenkungsdämpfer verbaut haben sollte!?
mathias,
überlege bitte was du schreibst: ....kinderaugen,........................................
hat mit respekt anderen gegenüber leider nicht viel zu tun.
so, ich steige jetzt aus dieser diskussion aus.
danke und gruß
heiko
