schau mal bei ebay... da gibt es die auch in "günstig"
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Batterie Empfehlung
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Da komm ich gerade her...die kostet doch schon nur 18,80?
Wichtiger wäre eben eine wo ich weiss das sie nicht so günstig ist das diese nicht hält.
Achso...ist ein Renngerät kein Licht usw.!
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Klasse wie klein diese Batterie ist.
Wenn die 12V 0,8AH Batterie nen Renntag hält ist ja alles gut:)
Bin gespannt.
Danke
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Wieso sollte die Batterie dann nicht "halten". Auf der Renne kannst du ohne Probleme mit Kondensator fahren. Ist noch kleiner und wiegt noch weniger und hält und hält und hält
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Habe das neue Model und möchte die Einstellungen nicht immer neu eingeben und auch mal bischen im Stand rumdrücken....
Batterie wiegt 350. Klein genug:) -
die Bleigel-Akkus funktionieren nicht in unseren Mopeds. Die gehen immer über die Wupper, weil die eine andere Ladespannung haben. Zu dem sind Tiefentladungen Gift.
Daher gehen die auch immer kaputt. Ein Bleigel-Akku braucht eine spezielle Ladespannung und daher einen speziellen Laderegler.
Wer einen kleinen Bleigel-Akku an die RS /RGV 250 anschließt hat nicht lange Spaß damit. Der MUSS kaputt gehen!Deshalb würde ich empfehlen auf einen neuen Li-Ionen Akku umzusteigen. Die bringen den Laderegler bereits mit (bei den meisten ist eine Elektronik eingebaut, die in einem Spannungsbereich 10-16V funktioniert) und können kleiner gewählt werden, da Kapazität 100%. Bringt dann auch ganz schnell mal 0,5kg Gewichtsersparnis.
Wenn es nur um eine "Reststromversorgung" geht, würde ich sogar überlegen nicht auf ein Batterie-Pack aus dem RC Modellbau zurückzugreifen. Reicht völlig aus für Licht und Co
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Hm...ich habe Yuasa AKKU 12V 0,8Ah Typ NP0,8-12 Bleiakku 12V.
Um Gewichtsersparnis ging es mir eigentlich gar nicht....
Li-Ionen Akku sind mir zu teuer.
Hatte hier so viel gelesen das dies anscheinend so viele haben aber nie irgendwo gelesen das der kaputt geht
Mit Laderegler meinst du den von der Aprilia oder dem Ladegerät extern an 220v?
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Mit Laderegler meine ich einen intelligenten Laderegler. Die meisten Laderegler für Blei-Gel-Akkus, wie sie z.B. auch in der Solartechnik eingesetzt werden, sind mikroprozessor-gesteuert.
Soll heißen, sie regeln die Spannung auf eine feste Größe, sagen wir 12,2 V, während die Bordspannung locker 16V und mehr erreichen kann.
Solche Spannungsspitzen zerstören einen Blei-Gel-Akku umgehend.Die Laderegler sind recht teuer. Man kann das vergleichen mit einem Wechselspannungserzeuger, den man an eine Auto-Batterie anschließt. Es gibt billige, die nur mit Transistoren arbeiten. Die erzeugen eine Wechselspannung, die "unsauber" ist.
Schaut man sich diese auf dem Oszilloskop an, sieht man schnell, dass es eben keine Sinuskurve ist. Ein Sinuswechselrichter hingegen kostet ein Vielfaches der billigen Varianten, erzeugt aber eine echte Sinuskurve.Ähnliches passiert in unseren Mopeten, nur eben mit Drehstrom, der über den Gleichrichter zu einer einfachen Gleichspannung umgewandelt wird. Aber eben auch nur über einfache Transistoren. Das ist so gesehen echt altertümliche Technik.
Ohne es zu verkomplizieren: Blei-Gel-Akku geht immer kaputt ohne speziellen Laderegler im Motorrad. Sind die Zellen so richtig im Eimer, wirkt der Akku wie ein Kurzschluss (wie ein Kondensator, der nicht mehr auflädt) und die ganze Elektronik spinnt dann rum.
Ein halbwegs brauchbarer Li-Io-Akku mit ca. 2AH kostet auch nicht die Welt.
Und sei noch angemerkt: Bei einem Blei-Akku, egal ob Säure oder Gel, kann man immer nur mit max. 45% der Leistung rechnen. Eine 10 Ah Batterie sollte nämlich nie unter 55% entladen werden (Tiefenentladungen sind Gift).
Eine Li-Ion mag das zwar auch nicht, ist aber wesentlich robuster und geht nicht gleich kaputt. Ergo kann man sie kleiner wählen. Also rund 30%.
Bei einer RGV/RS reichen 2Ah völlig aus.Hier mal ein Link zu einem Laderegler:
http://www.conrad.de/ce/de/pro…detview1&rt=detview1&rb=1
-->"Hatte hier so viel gelesen das dies anscheinend so viele haben aber nie irgendwo gelesen das der kaputt geht nixweiss "<--
Habe mich auch immer gefragt, warum die Dinger so schnell im Sack sind, bis ich mich ein wenig mit der Thematik befasst habe. Tatsächlich funktionieren die Akkus eine Zeit lang, sind aber gerade wenn das Motorrad nicht jeden Tag bewegt wird, ganz schnell am Ende. Sie verlieren bei jedem Ladezyklus an Kapazität, da die Zellen durch die Überspannung sehr schnell in Mitleidenschaft gezogen werden.
Blei-Gel Akkus müssen "sanft" aufgeladen werden. Wer sich dafür interessiert kann gerne mal googlen.
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Ja gut. Ich denke ich kaufe mir einfach ne normale batterie.
Mal sehn ob mein Akku 3Tage Rennstrecke hält...
Hier das Datenblatt der Batterie:
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Fahre schon 2 Jahre einen 1,1AH LIFEPO4 Akku.Funktioniert tadellos.