Unterschiedliche Temperatur an einem Endschalldämpfer

  • Gut, werde ich die Endschalldämpfer mal tauschen.


    Rasseln:
    Meine RG hat laut Tacho erst knapp 20000km auf dem Buckel.
    Hätte nicht gedacht, dass das dann schon so ausgeprägt ist.
    Aber wenn es nur ein kosmetisches Problem ist :cheers:


    Bedüsung:
    bei mir ist das Gummiteil aus dem Luftfilterkasten entfernt und die Flammsiebe fehlen.
    STR sagt ist ok so, und GHN hatte dem Vorbesitzer das selbe gesagt.

  • Hast du beim Gasereinstellen (synchen) die Luftregulierschraube bei allen 4 Vergasern nur nach (Teil-) Umdrehungen ausgehend von ganz zu eingestellt?
    Das kann dann aber leider innerhalb einer 4er Gruppe um bis zu einer 3/4 Umdrehung aufgrund von Fertigungstoleranzen oder Schrauberbelastung/-schädigung variieren!
    Besser alle ganz reindrehen und dann einzeln rausdrehen, bis die Drehzahl anfängt zu steigen und das dann bei jedem Gaser so wiederholen.


    Vorher sollten aber schon die Züge und die Standgasschrauben pinibelst so eingestellt sein, dass die Schieber bei Vollgas absolut zur gleichen Zeit im oberen Gasergehäuse verschwinden (habe das nicht mit den Grobmotoriger-Bohrungs-Dots in den Schiebern gemacht, sondern mit einer gaaanz dünnen Nadel aus Mamas Nähkästchen und die Nadel dann immer in gleichem Winkel in den Kanal halten ... funkt top! Ebenso sollten die Standgasschrauben auch absolut zur gleichen Zeit von ihrem absoluten unteren Aufschlagpunkt starten, erst ab dann können gleichmäßig in 1/8 oder 1/4-Schritten alle angehoben werden für ein richtiges Standgas. Dann sollten die Gaszug-Einstellschrauben genau gleichstark greifen, dann Ölpumpenzug einstellen, dann erst oben am Handgriff das allgemeine Zugspiel.


    Meine Reihenfolge beim (quasi-mechanischen) Synchen bei einem originalen/originalnahen Setup war immer:
    1. Gaser und Luftfilter reinigen (ggf. Dichtungen und O-Ring erneuern)
    2. Schiebernadeln auf Beschädigungen und identische Cliphöhe prüfen (ggf. neu), alle Haupt- und Nebendüsen identisch nach einem Kauf (!?),
    3. Düsenstöcke auf Ausschlag(ung) :-) checken (ggf. neu!)
    4. sind alle Gasschieberflanken an der Kontaktstelle zur Standgaseinstellschraube unbeschädigt oder zumindest GLEICH-stark/-schlecht abgenutzt, ggf. Gleichheit herstellen ((Neu-) Kauf; Rausarbeiten unter gleichem Winkel)
    5. Schwimmerhöhe einstellen; Markierungen von vorne an den Standgasschrauben anbringen (Anritzen oder feinen Edding benutzen, um später reproduzierbar den Verstellwinkel immer wieder reihum auf allen 4 Gasern korrigieren zu können)
    ----- EINBAU
    6. zusammen- und einbauen und "freie" Verlegung der Züge beachten, alle Schläuche anschließen und darauf achten, dass die Ölschläuche bis vorne hin voll mit Öl sind, keine Lufteinschlüsse entstehen konnten; alle Schellen ÜBERALL anziehen.
    7. alle Zugeinstellschrauben komplett lockern auf Null
    8. immer wieder kontrollieren, ob alle Zugenden mit ihren Hülsen in Vergasereinstellschrauben, Gasgriff und auch ganz wichtig, im Verteiler, immer ganz richtig drinsitzen. Da ist gerade beim Rumhantieren mit eher noch lockeren Zügen die Möglichkeit, dass sich so eine Aussenhülse einfach nur auf einer Kante aber nicht ganz drinen am Anschlag absetzt!
    9. Luftregulierschrauben ganz rein, dabei NUR leicht auf Anschlag schrauben
    10. Standgasschrauben sowiet wie möglich rausschrauben, alle Schieber müssen hörbar unten auf dem gehäuse aufschlagen
    ----- Gasscheiber - Nullposition
    11. jetzt mit Taschenlampe die Standgasschrauben so auf Kontakt mit dem Gasschieber pinibel einstellen, dass dieser gerade abheben möchte, dies aber noch nicht tut. Man hat jetzt die Nullposition der Standgasschrauben gefunden. (Man sollte sich diese notieren, also die jeweiligen Umdrehugnen der Standasschrauben von ihrem Anschlag aus gezählt.)
    12. oben auf den Vergasern die Einstellschrauben ganz randrehen, bis der Gasschieber gerade abheben will, dies aber wieder gerade noch nicht tut.
    ----- Gasschieber - Endposition
    13. nun Schieberverschwinden im oberen Gehäuse synchronisieren (mit dünner spitzer Nadel immer wieder (waagerecht oder bei allen Gasern zumindest unter gleichem Winkel) an den fast verschwundenen Gaser pieksen, bis dieser verschwindet. Diese Methode ist 1000x genauer als mit diesem grobschlächtigen "verschwindenden" Punkt auf der Schieberfläche, nach der per Handbuch eingestellt wird/werden soll. Dabe wird zu Beginn erstmal herausgefunden, welcher der 4 Gassschieber als erstes verschwinden möchte. Dieser wird dann als Referenz für die anderen 3 Gaser hergenommen und deren Gaszug noch leicht nachgezogen, bis die spitze dünne Nadel an allen 4 Gehäusen unter gleichem Winkel gleichzeitig unterhalb der Schieberkante verschwindet. Man hat jetzt die (mechanische) Endposition der Schieber ermittelt, eingestellt.
    ----- ÖLPUMPE
    14. Ölpumpen-Einstellschraube laut Handbuch einstellen
    15. Einstellschraube an Gasgriff nachstellen (jedoch genug Spiel lassen, sodass egal bei welchem Lenkereinschlag nach links und rechts, auf dem Bock sitzend oder auch danebenstehen, der Zug immer noch etwas Spiel behält!)
    ----- STARTEN
    16. Motor anmachen und etwas auf Temeratur bringen mit etwas höherem als Standgas halten
    17. Standgas einstellen (jetzt genau die Winkelstellung der vorher aufgebrachten Markierungen auf den Einstellschrauben beachten (man stelle sich immer eine Uhrzeit vor)). (Zur Sicherheit, weil man sich auch schonmal beim Reihumnachstellen verzählen kann/könnte, einen Zettel nehmen und die Umdrehungeszahlen, von dieser jetzt Nullposition der Standgasschrauben bis ganz zu aufschreiben. So kann man in einem fraglichen Moment immer wider daruf zurückgreifen und wieder auf gleichen Scheiberstand wie die anderen drei Schieber bringen. Klar muss man bei jeder Anpassung (xy-Umdrehungs-Achtel oder -Viertel) auch eine Notiz machen, damit man weiß bei einem Fehler, wo sich die anderen, von der Schieber-Nullposition aus, befinden.
    ------ Luftregulierschraube Nullposition
    18. wenn angenehmes stabiles Standgas gefunden ist bei warmem Motor, kann man nun zu den Luftregulierschrauben übergehen
    19. eine Luftregulierschraube soweit rausdrehen, bis sich die Leerlaufdrehzahl anfängt zu erhöhen, Zettel-Stift, Schraube wieder ganz rein schrauben und dabei genau die Umdrehungen zählen (ca. 8-tel-Umdrehungen genau, wenn noch genauer, umso besser!), jetzt wieder hochdrehen, bis die Drehzahl wieder anfängt zu steigen (dabei immer die Umdrehungen mitzählen, evtl. Aufzeichung noch leicht korrigieren. Jetzt diese Prozedur bei allen 4 Vergasern durchführen. Man hat nun die Nullposition aller Luftregulierschrauben gefunden!
    ----- Leerlauf-Setup
    20. jetzt alle 4 Luftregulierschrauben um eine Umdrehung weiter rausdrehen (und notieren)
    21. Standgasschrauben wieder auf erträgliche Drehzahl einfangen (und notieren, um wieviel man alle Schrauben gleichermaßen rückgedreht hat, z.B. rein mit einem + und raus mit einem - oder so und den Winkel oder 1/8 oder 1/4 dazu oder um wieviel Stunden, wenn man sich an einer Uhr pro Umdrehungen orientieren möchte)
    22. Schritte 20 und 21 sooft wiederholen, bis sich dabei die Drehzahl nicht mehr erhöht
    23. jetzt wieder die Luftregulierschrauben gleichermaßen in 1/4 Schritten eindrehen, bis die Drehzahl anfängt, wieder zu sinken.


    Voila, eine mechanische Synchronisierung der Scheiber und Ölpumpe und eine krispe Leerlaufsystem-Einstellung gefunden.


    Jetzt kann man die Luftregulierschrauben gleichmaßen wieder weiter reindrehen, je nach dem, bei welchem Verleichs-Wetter oder -Meereshöhe zur normalen Nutzung man die Abstimmung vorgenommen hat oder wie oft man von hohen Drehzahlen per Motorbremse lange den Hahn schließt, also wie heftig man den Schiebebetrieb benutzt. Es ist zwar eine Ölgrundversorgung bei geschlossenem Hahn und hohen Drehzahlen vorhanden, aber es geht einiges an Innenkühlung für Kolben und Lager durch nicht mehr mit Gemisch durchströmtem Kurbelhaus verloren. Da solltem an dann die Luftregulierschrauben einstelleung eher nicht so krisp wählen, also eher alle 4 gleichermaßen weiter reinschrauben und das standgas dann wieder per Standgasregulierschrauben auf Niveau bringen. Sollte die eine oder andere Standgasreguliereinstellung zu hoch oder zu niedrig erscheinen, dann kann man einen Mittelweg wählen und die beiden hinteren Vergaser-Standgasschrauben um einen Tick weiter reindrehen.


    Alle Veränderung immer aufschreiben und immer die gleiche Reihum-Verstellreihenfolge einhalten, immer mit dem gleichen Vergaser beginnen, dann kann nicht viel schief gehen. Und immer ALLE Veränderungen an den Vergasern identisch vornehmen, ausgehend von den zu Beginn ermittelten Nullpositionen natürlich!


    Hier noch eine englische Anleitung mit Bildern vom Lance aus den USA. Habe ich aber nur bzgl. Fotosuche eben aufgeschnappt und aber noch nicht gelesen. Wird aber sicher auch brauchbar sein.
    http://www.lancegamma.com/tech…sync/rg500_carb_sync.html
    Der Lance ist in den USA ungefähr so anzusehen, wie in DE der Günter Nothelfer oder in England der Mark Dent etc. etc. (gewerbliches Auftrags-Tuning von RG500Gammas).


    xx. Man kann freilich auch ein Messgerät nehmen und anhand des Unterdrucks synchronisieren. Somit würde zwar das Setup für Standgas, untere und mittlere Last identisch sein und die Zyllis Kurbelwellen gleichmäßig belastet, aber bei Vollast könnte dann er ein oder andere Zylinder die "Führung" übernehmen und die anderen Zyllis nur mitziehen. Temperaturunterschiede und Belastungen unter gerade einem DER Extremst-Betriebszuständen würden dann eintreten.


    Puh, war eigtl. garnit geplant, aber die Tastatur hat auf einmal losgelegt. :smiling_face_with_sunglasses:


    Für konstruktive Kritik zum inhaltlichen Vorgehen beim Synchen bin ich jederzeit offen. Wobei Änderungen oder Ergänzungen hier oben (mittels editieren) ja nur innerhalb der nächsten 3 Stunden (!?) von der Forumssoftware von mir umsetzbar ist. Müsste und würde ich dann aber einen Moderator von mir aus um die ein oder andere Änderung bitten, wollen ja nix für andere falsch stehen lassen.


    my100cents
    Carsten

    Hallo, ich bekomm‘ einmal BeschleunigungsÄNDERUNG bitte. 4-Takt? Nö, is‘ mir zu fett. Lieber da, den schön mageren 2-Takter mit Biss. Zum Mitnehmen? Ja bitte. Tüte? Och,'geht auch ohne gut. Dann noch von den dicken Birnen dort. Das war alles? Joh, reicht wohl für's Erste. :face_with_tongue:

    4 Mal editiert, zuletzt von Carsten (Aachen-germany) ()

  • Hallo Carsten


    danke für deine ausführliche Anleitung!


    Zuviel Input für mich :nuts:



    Leider lag ich mit meiner Vermutung richtig.
    Kerze des betreffenden Zylinder grau :winking_face_with_tongue:
    Hoffentlich ist kein weiterer Schaden eingetreten.
    Die anderen Kerzen mittel bis dunkelbraun.
    Leider war es nur Zufallsfund mit der Hitze und ich kann nicht sagen wann es erstmalig aufgetreten ist.
    Nach dem Kauf hatte ich die Kerzen gewechselt.
    Die alten Kerzen sahen alle gleich aus.
    Hatte vor meiner ersten Ausfahrt alle Vergaser neu synchronisiert.
    Das war vor ca. 1700km.


    Vergaser heute nochmal raus gehabt.
    Düsenstock war auch raus. Ich hab da kein Krümel gesehen.
    Ich könnte :kotz:



    Die anderen drei sehen so aus:



    Gruß
    Dirk


    Direkt für alle Gaser neue Gummis und O-Ringe bestellt.
    Die gingen mir doch zu fluffig drauf

    2 Mal editiert, zuletzt von Dirk01 ()

  • Hat jemand schon mal die Luftschrauben so überprüft/eingestellt wie Carsten geschrieben hat? Ich weiß nicht, ob man das wirklich so bei einem Vierzylinder-Motor über die Drehzalerhöhung bestimmen kann, wann die Luftschraube wirkt? Das stelle ich mir zu ungenau vor, da wahrscheinlich der eine Zylinder sensibler anspricht, wie der andere.


    dirk: Wenn das jetzt wirklich so extrem ist wie du meinst und wie es vielleicht die Kerze sagt, zieht der entsprechende Zylinder bestimmt irgendwo Falschluft. Eine nicht 100%ig eingestellte Luftschraube wird das bestimmt nicht so verursachen.

    In Kurven kann jeder schnell fahren, aber auf der Geraden... da brauchst du Leistung!

  • Übrigens... Nadelstellung hast du auch kontrolliert, nimm ich mal an?

    In Kurven kann jeder schnell fahren, aber auf der Geraden... da brauchst du Leistung!

  • Moin !
    Wenn sich da mal, kein Klemmer ankündigt !!!
    So ähnlich sah die Kerze bei mir auch aus .
    Die Pertinax Schicht hat sich gelöst ,haste da schon nach gesehen ?


    Gruß Klaus

  • Tach auch


    Zitat

    Original von zwei_im_takt
    dirk: Wenn das jetzt wirklich so extrem ist wie du meinst und wie es vielleicht die Kerze sagt, zieht der entsprechende Zylinder bestimmt irgendwo Falschluft.,,.


    Tja das "irgendwo Falschluft" zu finden ist mein Problem.
    Neue Vergasergummis und O-Ringe sind bestellt (natürlich direkt für alle Gaser).
    Nadelstellung schau ich nochmal.
    Da die alten Kerzen gut (im Sinne von gleich fett) aussahen und ich nichts geändert habe wird`s wahrscheinlich ok sein.


    Was die Kerze wirklich sagt weiß ich auch nicht.
    Weiß-Grau soll ja laut NGK sogar gesund sein.......... :nuts:
    http://www.ngk.de/technik-im-d…n/wartung/schadensbilder/
    Sehen tue ich nur, dass die Gemischaufbereitung deutlich anderes ist.
    Und das schmeckt mir nicht. :mecker:


    klaus
    Scheisse du hast Recht!
    Keine Pertinaxschicht mehr da! :D


    Ne mal ernst, ich hoffe da hat noch nix geklemmt.
    Ich hoffe doch, dass man das auch beim 4 Zylinder mitbekommt...
    Da ist der RG Motor ja echt "gemein".
    Hätte ich nich mal am Pott gepackt würde ich immer noch fahren (oder auch nicht), da ich nichts bemerkt habe.


    Bin aber froh, dass ich nie mit der Kiste wirklich im Attacke Modus unterwegs war .
    Klar einmal kurz Autobahn aus Neugierde ob die Serienleistung sichergestellt ist *flöt*


    Gruß
    Dirk

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk01 ()

  • [quote]Original von Dirk01



    Springt sofort an. Auch ohne Choke.


    Gruß
    Dirk
    quote]



    Ein kalter 2T Motor sollte aber ohne Choke nicht laufen Dirk. Ich weis jetzt aber nicht, ob Du den schon warmen Motor meinst. Ich habe keinen 2t der so ohne Choke kalt läuft. Falls doch, steht der viel zu fett untenrum.


    So eine Kerzenfarbe ins grau-weiß habe ich auch schon gefahren, auch ohne Problem. Aber weil ich das ganze Jahr fahre und es im Winter oder zu Ostern früh morgens dann garantiert zu mager wird, bedüse ich fetter. Gerade so eine schöne Gamma sollte man lieber was fetter fahren, aber das weist Du ja.


    Und wenn Du sagst, das Du eher damit dümpelst, sollte echt eine Falschluft vorliegen oder irgendwas mit der Nadel/Nadeldüse oder Co-Schraube (falls vorhanden) nicht ok sein.


    Kannst du den Vergaser wechseln auf einen anderen Zylinder und mal sehen bzw. vergleichen, was da abgeht? Zur Vorsicht würde ich den Vergaser vom heisseren Zylinder nadelmäßig sofort 2 Kerben fetter hängen. Nur damit der Kolben nicht plötzlich eine innige Verbindung mit der Zylinderwand eingeht. Das ist erstmal schnell gemacht und bietet Schutz, auf Vollgas könnte die Sache ja wieder stimmen.



    Gruß Holli

  • Nu mach et Jünke nit no janz narrisch!


    Einen RG500 Motor startet man ohne Choke!... um ihn dann nach ein paar Sekunden janz wenisch reinzumachen. So ist das bei dem zickigen Weibstück. Fingerste da direkt dran rum, wird dat Biest so nass, dat se direkt absäuft. Und dann versuch so´ne sture Alte mal wieder in Fahrt zu kriegen. Die nimmt dir das echt übel wenn se direkt schlucken soll :D
    Aber wenn du alles richtig machst, ist sie richtig geil... :winking_face:

    In Kurven kann jeder schnell fahren, aber auf der Geraden... da brauchst du Leistung!

  • Gehe ich nicht recht in der Annahme daß, wenn du Kohlefaserdrehschieber hast, dann keine Pertinaxschicht mehr drin sein darf und somit alles ok wäre?
    Anlassen:bei mir mit Choke im ganz kalten Zustand, dann gleich wegnehmen, und zum Anfahren ein bissel noch, dann weg.Bei halbwarm null Choke,genauso wenns Moped in der Sonne stand.Bei Absaufen hilft tatsächlich Vollgas.
    Übrigens verändert sich die Sache in Grenzen immer wieder über die Jahre und Jahreszeiten, nach Neueinstellungen auch.
    Macht Spass. Nix Knöpferl drücken und fahren... :nuts:
    Peter