JL mit Försterköpfen - Bedüsung?!

  • Wenn der Kopf schon vorher an der Klopfgrenze war, dann wäre Nachfetten sicher eine Maßnahme. Aber gibt ja auch Köpfe, die in den gängigen Verdichtungsverhältnissen nicht zum Klopfen kommen.
    Ich meine der Frits Overmas hatte dazu mal etwas geschrieben in einer der langen pitlane-biz Threads.
    Evtl. kommt dann ab einer bestimmten Temperaturzunahme es eher zu Stress für das Kolbenspiel als für das Klopfen des Kopfes.


    Mich würde mal interessieren, wie die Werkshomologatoren ( :smiling_face_with_sunglasses: ) an neue Vergaser-Zusammenstellungen bzw. -setups herangehen, nachdem der Vergaser feststeht.
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    Fangen die eher erstmal mit einer komplett verschlossenen MAJ (Hauptluftkorrekturdüse HLKD) an (gibt es ja auch zu kaufen oder sogar auch bei Serienbikes) oder lassen die die Bohrung der HLKD erstmal unbestückt und werden dann Stück um Stück kleiner?
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    Vermutlich fangen die klein an, weil sie dann auch mit der HD kleiner bleiben können.
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    Wäre ja jetzt auch die Frage, wieviel VOR-Benzin-Luft-Gemisch IM Düsenstock für eine sehr gute END- oder Gesamtzerstäubung förderlich ist. Und dann auch, förderlich für was; also auf welche Leistungscharakteristik hin gerichtet.
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    Mal hineinphilosphiert, wenn im Düsenstock STARK vorzerstäubt wird, also mit großer HLKD, dann könnte das ja eher hinderlich sein, um bei gleichem Unterdrucksignal an der Nadel vorbei nach oben raus gezogen zu werden, da ja die Emulsion (Benzin-Luft-Vorgemisch) ja in sich viel mehr Oberfläche des Benzins hat, also mehr Oberflächenspannung, als wenn man nur reinen Sprit an der Nadel vorbei saugen würde.
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    Hmm. Spannend. :aha:
    Grüße
    Carsten

    Hallo, ich bekomm‘ einmal BeschleunigungsÄNDERUNG bitte. 4-Takt? Nö, is‘ mir zu fett. Lieber da, den schön mageren 2-Takter mit Biss. Zum Mitnehmen? Ja bitte. Tüte? Och,'geht auch ohne gut. Dann noch von den dicken Birnen dort. Das war alles? Joh, reicht wohl für's Erste. :face_with_tongue:

  • Zitat

    Original von Carsten (Aachen-germany)
    Mal hineinphilosphiert, wenn im Düsenstock STARK vorzerstäubt wird, also mit großer HLKD, dann könnte das ja eher hinderlich sein, um bei gleichem Unterdrucksignal an der Nadel vorbei nach oben raus gezogen zu werden, da ja die Emulsion (Benzin-Luft-Vorgemisch) ja in sich viel mehr Oberfläche des Benzins hat, also mehr Oberflächenspannung, als wenn man nur reinen Sprit an der Nadel vorbei saugen würde.


    Kann hier nicht ganz folgen oder besser gesagt: für WAS hinderlich :confused_face:


    Ich weiß nicht, ob man das soweit runter brechen kann, da sich (logisch hergeleitet - es darf gerne widersprochen werden) die Gemischmenge, welche sich bei einem konstantem Unterdruck (bzw. negativen Überdruck :aha:) einstellt, ja eigentlich letztendlich nur über die Druckverluste des Weges dorthin ergibt. Die Menge wird solange größer bis Betrag Druckverlust = delta_p Venturi zu atm enstpricht. Also bis das Druckgefälle "aufgebraucht" ist. Und die Verluste hängen (vereinfacht) ab von Geschwindigkeiten (Düsen- und Bohrungsquerschnitte. Mehr Düsenquerschnitt = weniger Druckverlust = mehr Durchsatz bei konstantem Unterdruck), Dichte (bzw. spezifischem Volumen) und Viskosität. Reynoldszahl ist da meiner Meinung nach das Stichwort :)


    sorry für die Verschachtelungen :nuts:

    2 Mal editiert, zuletzt von Lou ()

  • Zumindest bei Membranmotoren gitb es Auffälligkeiten,
    vergleicht man z.B. die 125-180ccm Piaggio Maxiscooter Motoren, so haben jene mit der stärksten Kurbelraumänderung (alle haben indentischen Hub!), also größerem Kolben und/oder kleinerem Kurbelhausvolumen (es gibt ältere Blöcke mit 2mm kleinerem Durchmesser) eigtl. immer größere HLKD als die mit "sanfterem Unterdrucksignal (kleiner Kolben, großes Kurbelhausvolumen), wenn der Kolben von UT nach OT fährt.
    Es gibt HD (MJ = main jet) von 82 bis 97,5 und HLKD (MAJ = main AIR jet) von 0,8mm bis ganz offen ca. 3,3mm.



    Es gibt jedoch EINE Ausnahme und das ist komischerweise jener Motor, der von allen am meisten Spitzenleistung erzeugt (Hexagon LXT180), obwohl auch Gilera Runner FXR180 und Italjet Dragster 180 identische Motoren mit Kurbelhaus und Vergaser verbaut haben, eben nur anderes Gasersetup und anderen Luftfilterkasten.
    Der hat die kleinste HLKD (MAJ) mit 0,8mm und somit bei der Vorzerstäubung am meisten Sprit mit bei.
    Hinzu kommt auch noch, dass er mit einer E1 den größten/fettesten Düsenstock hat und auch noch den dünneren Nadelkonus mit dünnere Spitze, also auch nochmal fetter.
    ABER, er fährt auch die kleinste HD mit nur 82,5. Die beiden anderen 180er Motoren mit den größeren (1,5mm) HLKD haben eine 97,5HD.


    Leistungsunterschied liegt bei 20,4PS zu 19,2PS, das sind immerhin über 6% Leistungszuwachs, jeweils in der KAT-losen Version.
    OK, der Auspufftopf hat auch ein 2mm größeres Endrohr, also weniger Rückstau, dreht damit aber etwas mehr. In den Papieren sind es 8250/min zu 8000/min aufgeführt. In der Realität nehmen sich aber die 3 Motoren nichts bei der Nennleistung, liegt ca. bei 7900/min bei deren Originalsetups.


    Sind alles Wassergekühlte Bj. ab 1998.
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    Grüße
    Carsten

    Hallo, ich bekomm‘ einmal BeschleunigungsÄNDERUNG bitte. 4-Takt? Nö, is‘ mir zu fett. Lieber da, den schön mageren 2-Takter mit Biss. Zum Mitnehmen? Ja bitte. Tüte? Och,'geht auch ohne gut. Dann noch von den dicken Birnen dort. Das war alles? Joh, reicht wohl für's Erste. :face_with_tongue:

  • Es ist bei jenen (Membran) Motoren auffällig, dass sie bei Kurbelhaus - Volumen- Delta nenne ich es einmal, eine verstärkte besonders untere bis mittlere Teillastanfettung sich einstellt.


    Ursachen für jenes Volumen-Delta sind (erstmal nur geometrisch betrachtet) Kurbelwangen als Taschenwelle oder Vollwelle, 55mm anstelle 65,5mm Kolben, kleiner (2mm) gegen großen Kurbelhausdruchmesser (Volumen), Original und Langpleuelwelle (Unterschied 5mm) und Original- und Langhubwelle (+3mm käuflich, sind dann 55mm anstelle von 52mm).
    Man kann z.B. auch größeren Zylinder von Malossi mit 173ccm auf einen 125er alten (kleinem Kurbelahsu-) Block setzen. Wenn dann noch die 55mm Langhubwelle dazu gewählt wird, die es sogar auh noch mit normalem Kurzpleuel erhältlich ist, die Überfettung sehr sehr stark im unteren bis mittleren Lastbereich, also dort, wo die HLKD dann erstmal anfängt zu wirken.


    Entgegengewirkt werden kann zumeist nur mit größerer HLKD.
    Ein Fall war kürzlich, besagter BigBore auf +3mm Langwelle, dazu altes kleines Kurbelhaus. Hubausgleich natürlich oben als ZylinderkopfSpacer, da sonst die Steuerwinkel garnicht gepasst hätten. Der fährt jetzt zwar einen relativ kleinen Vorauslass, aber habe ihm die (eingepresste) HLKD entfernt, also nun ca. 3,3mm (mit interner Anschlagskante, die nochmal etwas den HLKD_Einlass verjüngt) und anstelle einer HD90 nun eine 102,5HD.


    Durch den zu allen anderen Motoren dieses Typs sehr geringen VA fährt aber aber nun bergauf nur wenige km/h langsamer, als in der Ebene. Macht dan aber (aufgrund dess VA) sehr schnell die Backen zu. Ist aber ein anderes Thema.
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    Grüße

    Hallo, ich bekomm‘ einmal BeschleunigungsÄNDERUNG bitte. 4-Takt? Nö, is‘ mir zu fett. Lieber da, den schön mageren 2-Takter mit Biss. Zum Mitnehmen? Ja bitte. Tüte? Och,'geht auch ohne gut. Dann noch von den dicken Birnen dort. Das war alles? Joh, reicht wohl für's Erste. :face_with_tongue:

  • das gehört zwar nichtmehr zum eigentlichen thema, ich behaupte aber einfach mal flucks, dass sich ein nebel aufgrund seiner geringeren dichte einfacher irgendwo hoch-/hinsaugen lässt als eine flüssigkeit, die im gleichen volumen deutlich schwerer ist.
    denn nichts anderes wäre diese überlegeung.
    da der raum zwischen nadel und nadeldüse nicht größer wird und eine identische druckdifferenz=identische strömungsgeschwindigkeit vorrausgesetzt wird, muss bei höherer tröpfengröße luft weichen, anders kann es nicht funktionieren.
    daher sollte aus dieser überlegung ein nebel besser "durchgehen" als eine schwerere flüssigkeit.
    allerdings firmiert das unter dem thema mehrphasenströmung, dazu kommen z.b. noch wandfilmeffekte, die man unmöglich aus einer grundsätzlichen überlegung heraus charakterisieren kann-->nur numerisch lösbar.
    daher ist alles geschnuddel dazu nicht druckreif.
    da ist es wirklich einfacher, wenn wir bei der bedüsung bei neuen köpfen bleiben.

  • Auch wenn es nicht zum Thema gehört - genau diese Fachsimpelei auf hohem Niveau zeichnet meiner Meinung nach dieses Forum hier aus :daumenhoch



    Zum Thema Bedüsung: Habe eben die Vergaser neu bestückt. Habe es jetzt aufgrund der Erfahrungen hier ein wenig kleiner gemacht als ursprünglich vorgesehen


    MJ 260/270
    Stock O-9
    Nadelclip Mitte
    MAJ 0,6
    PWJ 65/45
    27,5er Leerlaufdüse



    O-9 Stock mit 27,5er Leerlaufdüse sollte nach Vollgas Hahn schließen genug Reserve geben gegen brisante Situationen im Brennraum :)


    Mal sehen wie die Gasannahme aus dem Schubbetrieb damit wird. Wenn es zu sprotzelig ist, geh ich halt nen Ticken runter.


  • Die Frage wäre, ist die ZerstäubungsQualität im Venturi, also an der obersten Austrittskante des Düsenstocks, mit einem "Schaum" besser oder eher mit einer nur leicht lufthaltigen Emulsion?
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    Aus obigen Begebenheiten der Piaggiomotoren würde ich schlußfolgern, je kleiner die HLKD und je "nasser" die Emulsion am Nadelaustritt ist, desto mehr Spitzenleistung scheint erzielbar. Andererseits bringt eine trockenere Emulsion (also große HLKD) ein (gewünschte) Abmagerung im unteren bis mittleren Teillastbereich.
    Wer viel TopSpeed schrubben muss, stimmt eher mit kleiner HLKD ab und derjenige, der vieo beschleunigen muss (kurvenreich, viel Stop+Go oder oft Anfahren), der geht eher über die größeren HLKD an das Gesamtsetup heran.
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    Auch noch zu beachten ist, dass in niedrigeren Drehzahlen die Einzel-(Unter-)Druck-Singale aus dem Kurbelhaus noch stärkeren Einfluss auf die HD-Spritförderung hat. Bei höheren Drehzahlen ist ja eher konstantere Strömung innerhalb eines Arbeitsspiels angesagt. (siehe auch: bei hohen Drehzahlen festgegangener Drehschieber (in offener Stellung lässt den Motor weiterlaufen, solange er eine gewisses unteres Drehzahllimit nicht unterschreitet.
    Je stärker jene Unterdrucksignale (Anregungen) aus einem sehr klein (UT) auf sehr groß (OT) Krubelhausvolumen sind, desto eher/stärker/vermehrt wird schwererer Sprit aus der HD gezogen. Folge, Anfettung. Auch erzeugt durch nasse/ölige/dreckige Ölfiltereinsätze im Übrigen.
    (Jene Teillastanfettung wird halt (ungünstig) be-/gefördert durch alles, was zwischen UT und OT das Kurbelhausvolumen am stärksten ansteigen lässt (ich nenn's mal KH-Volumen-Delta UT-OT).
    Anfettung in Teillast u.a. durch:
    - kurze Pleuel
    - Langhubwellen
    - Vollwangenwellen
    - größere Bohrung (Kolben)
    - kleiner Luffikasteneingang von draussen
    - kleine Überströmervolumen (kurze Kanäle)
    - Zylinder Runtersetzen
    - kleines Kurbelhaus (wenig Totraum)
    - kurzer Weg von Membran(innenkasten)
    - kurzer Ansaugweg bis Gaser, denn auch das recht große Volumen zwischen Venturi und Membran wirkt ja entschärfend für das Unterdrucksignal (wie gesagt für eher niedrigere Drehzahlen, bei höheren Drehzahlen ist dann immer stärker die reine Strömgeschwindgikeit über dem Düsenstockaustritt relevant, da wirkt die reine Gassäulenschwingung eher verringert).


    Ja, eigtl. lässt sich Luft leichter bewegen als eine Flüssigkeit, ist auch der Grund, dass bei grenzwertiger Abstimmung beim Gashahn-Schnellaufreißen es zu einer Abmagerung kommt. Die Luft wird schneller/leichter durchs Venturi gezogen, als das schwerer Benzin bzw. die schwerere vorzerstäubte Emulsion (Luft+Benzin aus HLKD+HD).
    KOmmt hinzu, dass die Strömgeschwindigkeit über dem Düsenstock (also an seiner obersten ringförmigen Austrittsfläche um die Nadel herum) bei weit geöffnetem Schieber sich verlangsamt beim Aufreißen.
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    Es ist auch z.B. einem Dell'Orto Handbuch zu entnehmen, dass ein kleinerer Vergaser bis ca. 2/3 der Nenndrehzahl mehr Drehmoment und somit Leistung erzeugt, als ein großer Vergaser. Der Vorteil der kleinen, sie haben die höheren Venturiströmgeschwindigkeiten und somit stellt sich scheinbar auch eine bessere (/feinere !?) ENDzerstäubung ein.
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    Es stellt sich wirklich die Frage, ist die ENDzerstäubung mit stark VOR-zerstäubtem Benzin-Luftgemisch im Düsenstock besser und somit besser für die Verbrennung !? (mal unabhängig von der Spritmenge, die durch den Ringgelassen werden, dass könnte man ja mit anderen Nadeldurchmessern oder anderen Düsenstöcken variiereb)
    Ergeben viele "Luftblasen" mit viel Flüssigkeitsoberfläche und somit viel OberflächenSPANNUNG eine bessere oder eher eingebremste Zerstäubung?
    (Gab es nicht vor Jahrzehnten mal so spezielle Düsenstockausgänge als Tuningzubehör in dem damaligen Frisierkatalog von Götz? Dort waren in dem obersten Teil des Düsenstocks, also der schon in Venturi hineinragt, zusätzliche Querbohrungen. Was es damit auf sich hatte/haben sollte, entzeiht sich meiner Kenntnis. Es vergrößerte jedenfalls die Angriffsfläche für die reine Luffiluft. Vermutlich sollte die Zerstäubung verbessert werden. Ob es was gbracht hat, weiß ich nicht und/oder ob es ein 2-Parteien-Zerredungsthema geblieben ist und dann mangels Absatz nicht weiter vertrieben wurde, bleibt wohl ein Geheimniss.)
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    Auch dazu passend, entweder in irgendeiner Mikuni-Dokumentation oder einer von Dell'Orto wird auch die Länge des Düsenstocks, der ins Venturi hineinragt behandelt. Ich glaube, je kürzer, desto mehr Nennleistung und/oder für Vollgasterrain und längeres Reinragen des Düsenstocks für bessere Zerstäubung/Beschleunigung. (!?) evtl. at jemadn die Passage irgendwie als Quelle parart.
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    Jaja, der 2T als unergründliches Wesen. :D
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    Der Threadersteller kann ja bei der Jury eine Themensplittung erwirken, wenn ihm danach sein sollte. :face_with_tongue:


    Grüße
    Carsten

    Hallo, ich bekomm‘ einmal BeschleunigungsÄNDERUNG bitte. 4-Takt? Nö, is‘ mir zu fett. Lieber da, den schön mageren 2-Takter mit Biss. Zum Mitnehmen? Ja bitte. Tüte? Och,'geht auch ohne gut. Dann noch von den dicken Birnen dort. Das war alles? Joh, reicht wohl für's Erste. :face_with_tongue:


    Zitat

    Andererseits bringt eine trockenere Emulsion (also große HLKD) ein (gewünschte) Abmagerung im unteren bis mittleren Teillastbereich.


    Also nach alldem was ich kenne ist das genau andersrum :nixweiss:
    Ich habe mal gelesen dass die Nebenluftdüse ein Anfetten bei hoher Strömungsgeschwindigkeit entgegen wirkt. Also wird das Gemisch oben raus nicht fetter, bzw bei optimaler Bedüsung oben raus unten nicht zu mager.
    Und bei der hier zur Diskussion stehenden RGV spielt noch unter 8-9000 rpm das NLS rein, was eh alles wiede verbiegt.


    Gruß J-C

    Schieber- , Getriebe- , Motorgehäuse- und Kurbelwellenkiller

  • Tendentiell benötigt (erlaubt (!?)) eine größere HLKD eine größere HD.


    Hmm. Müsste man mal die Abgaswerte messen lassen. Mein Gerät ist aber derzeit noch nicht einsatzbereit, wird auch noch dauern. Ist eher weiter hinten in der Garage abgestellt. :-)


    HLKD ist aber auch eigtl. (eher) für so ab 1/3 Last mit im Spiel, da sie ja (nur) mit dem HD-System samt Düsenstock und Nadel zusammenwirkt.

    Hallo, ich bekomm‘ einmal BeschleunigungsÄNDERUNG bitte. 4-Takt? Nö, is‘ mir zu fett. Lieber da, den schön mageren 2-Takter mit Biss. Zum Mitnehmen? Ja bitte. Tüte? Och,'geht auch ohne gut. Dann noch von den dicken Birnen dort. Das war alles? Joh, reicht wohl für's Erste. :face_with_tongue: