Leider ist das Thema wieder aktuell.
Hier die Produktbeschreibung und Werbung des K2000
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Eine Reporterin namens Bergner hockt zusammen mit Dr. Rosenheim in einem Betonbunker, dessen Innenmaße etwa 80 Zentimeter in Höhe, Breite und Tiefe betragen.
Wie Bergner dem Zuschauer berichtet, habe der Bau von Luftschutzbunkern wieder Hochkonjunktur
Der zweisitzige Kompaktschutzraum K 2000, in dem sie sitzen und der von Rosenheims Unternehmen produziert wird, sei der Renner auf der Messe gewesen.
Im Interview preist Rosenheim die Vorzüge des K 2000.
So entspreche die „raumsparende Kompaktbauweise“ den Ansprüchen des modernen Kunden.
Dadurch sei der Bunker „praktisch unbegrenzt“ belastbar, ein atomarer Volltreffer bugsiere ihn nur in eine erdnahe Umlaufbahn, aus der er ohne zu verglühen und mit einer „sportlichen“ Landung auf die Erde zurückkehre.
In der Zeit bis zur Strahlenfreiheit der Umgebung, die bis zu 2000 Jahre dauern könne, habe der Kunde dann mit seinem Bunker sein eigenes kleines Reich. Dabei reiche eine Tagesration an Verpflegung, die „zirkuliere“.
Momentan koste der K 2000 so viel wie eine Spülmaschine. Man hoffe aber, dass durch weitere Krisen die Nachfrage steige und der Preis dadurch noch „konsumfreundlicher“ werde.
Auf Bergners Frage, was denn passiere, wenn sich die politische Lage entspanne, antwortet Rosenheim:
„Na, wir wollen ja nun nicht gleich mit dem Schlimmsten rechnen …“
Daraufhin bedankt sich Bergner für das Gespräch. "