Moin ich bins nochmal
Am 7. Juli ist mir immer beim anhalten der Motor ausgegangen. Standgas zu tief. Am 8. juli hab ich dann die standgasschraube mal reingedreht um das standgas halt zu erhöhen damit er nicht mehr abstirbt. Ich hab den Motor bisschen warm laufen lassen und dann halt versucht das Standgas zu erhöhen bei laufendem Motor aber irgendwie ist nicht gerade viel passiert also hab ich sie ziemlich reingedreht bis halt das Standgas im eher kalten zustand bei so 2.5k etwa war. Seitdem hab ich aber das Problem dass wenn ich auf eine Ampel zufahre auskupple, in den 1. schalte und einfach normale anhalte das Standgas bei ca. 4000 U/min hängen bleibt. Das ist aber nicht immer der Fall, denn “meistens“ ist es schön bei 1500. Wenn es bei 4000 hängt und ich den choke nur kurz rein und wieder raus mach dann bleibt es danach bei normalen ca. 1500+ und das bleibt dann auch so obwohl der choke ja wieder draussen ist. Was mir auch noch aufgefallen ist dass wenn ich den Motor starte (also kalt halt) bei diesen Temperaturen ohne choke (passiert aber glaub auch mit choke) dass dann das standgas am Anfang bei 3000+ ist (da ja motor kalt) und dann dreht er aber aus dem nichts auf 8000 oder so und ich muss ihn dann mit choke wieder runterbringen.
Ich hab gesehen dass andere hier auf dem Forum das Problem auch schon hatten und es könnte am Gasschieber liegen ?
Falschluft kann es ja eigentlich nicht sein sonst würde er ja durchgehend zu viel Luft irgendwo ziehen bzw das Standgas wäre nicht „Zufällig“ oder irre ich mich da ? Hängt es mit dem was ich mit der Standgasschraube gemacht hab zusammen ?
Modell: Rg125f 1995
Vergaser: Mikuni TM32 Flachschieber