Trainingsmöglichkeiten SP125

  • Ja STC Ring ist schon gut für Einsteiger da man ja den Lehrgang machen muss. Aber ein buter Instruktor passt sich an seinen Schüler an. Ich habe das 2 mal gemacht und war sehr zufrieden damit, da man auch nach dem Turn noch mit ihm reden konnte und er auf einen eingegangen ist, was man gut macht oder wo man noch was verbessern kann.

    Außerdem gibt es ja normal bei jedem Renntraining ne Krabbelgruppe wo die Anfänger und nicht so schnellen Fahrer unterwegs sind.

    Gut zu wissen ! Ich würde dann auch, als Pistenneuling, erst einmal in der Krabbelgruppe starten wollen.

    Pissnelken blühen ganzjährig !

  • Hier würde sich jorkifumi s Pistentreffen vielleicht gut eignen? Dazu wird er vielleicht gleich 1-2 Sätze zu schreiben.


    Im Rahmen der IG-Königsklasse arbeiten wir auch daran, im kommenden Jahr reine Trainingsveranstaltungen für Anfänger anbieten zu können. Das wäre dann auch vielleicht eine Möglichkeit, wobei hier die Raptor als Nacktversion vielleicht nicht die optimalste Wahl ist - komplett offen sollte sie zumindestens sein :thumbs_up_medium_light_skin_tone:

    Auch sehr interessant !!!

    Pissnelken blühen ganzjährig !

  • Moin HCD,


    Grüße in die Nachbarschaft :clinking_beer_mugs:

    Pissnelken blühen ganzjährig !

  • Außerdem gibt es ja normal bei jedem Renntraining ne Krabbelgruppe wo die Anfänger und nicht so schnellen Fahrer unterwegs sind.

    Vorsicht :teacher1:

    Bei den "normalen" Renntrainings von Hafeneger, Speer, Valentinos, Bike Promotion usw. würde die langsamste Gruppe nicht als klassische Krabbelgruppe sehen. Mit <60 PS würde ich dort nicht auf die Strecke fahren wollen. Bedingt durch Fehleinschätzung des eigenen Fahrkönnens, eklatanter Fahrfehler, fehlender Basics usw. ist die langsamste Gruppe häufig die Sturzintensivste Gruppe.

  • Vorsicht :teacher1:

    Bei den "normalen" Renntrainings von Hafeneger, Speer, Valentinos, Bike Promotion usw. würde die langsamste Gruppe nicht als klassische Krabbelgruppe sehen. Mit <60 PS würde ich dort nicht auf die Strecke fahren wollen. Bedingt durch Fehleinschätzung des eigenen Fahrkönnens, eklatanter Fahrfehler, fehlender Basics usw. ist die langsamste Gruppe häufig die Sturzintensivste Gruppe.

    Aber da sind im Regelfall die instruktoren, so kenn ich das eben.

  • Bedingt durch Fehleinschätzung des eigenen Fahrkönnens, eklatanter Fahrfehler, fehlender Basics usw. ist die langsamste Gruppe häufig die Sturzintensivste Gruppe.

    Ich dachte das waeren die mittleren, wo die Moechtegernheinis rumgurken die nicht mehr zu den I-Doezchen gehoeren wollen, es aber doch nicht richtig koennen. :winking_face:


    Dennoch halte ich aber ein "richtiges" oder "normales" Renntraining auch fuer ungeeignet fuer einen blutigen Anfaenger. Dieses Fahrtraining der MO auf dem AdR fand ich als Nichtrennfahrer sehr geeignet. Allerdings bieten sie es soweit ich das auf http://www.mo-web.de sehe nicht mehr an, nur noch Twins-Only und Eisenreiten in Oschersleben.

    Gruß,

    Georg


    Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!

    (Uli Peil im XJ-Forum)

  • Utopien sind die Gegenwart von Morgen.

    Hier in Köln, gibt es eine "Motorradfahrschule". Die hat gut zu tun! Drei oder mehr Fahrlehrer, fast 10 Fahrschulmaschinen ... Was, wenn man dann den Führerschein hat?

    Normalerweise lernt man das Fahren mit "learning by Doing" im Straßenverkehr. Dann, noch in den "Schaukurven" im Bergischen Land ...

    Stelle mir vor, man organisiert ein Training für A1 Anfänger und A1 Fortgeschritten, mit dem Ziel, dass sie ihre Maschine 1A beherrschen lernen. Vollbremsung, Blockierender Reifen, Kurvenlage, Nasse Straße, Ausweichen und nicht mit dem Ziel, in einen Geschwindigkeitsrausch aufzuwachen durch das Piepen und Schnaufen der Intensivmedizin ...

    Und das, organisiert, privat, Aufwandsentschädigung in Euro, Unkostendeckend, mit Spaß am gemeinsamen Fahren und Entwickeln und Zusammensein, Quaschen, Essen, Trinken, Lachen, Freude haben ...

  • Ich dachte das waeren die mittleren, wo die Moechtegernheinis rumgurken die nicht mehr zu den I-Doezchen gehoeren wollen, es aber doch nicht richtig koennen. :winking_face:


    Dennoch halte ich aber ein "richtiges" oder "normales" Renntraining auch fuer ungeeignet fuer einen blutigen Anfaenger. Dieses Fahrtraining der MO auf dem AdR fand ich als Nichtrennfahrer sehr geeignet. Allerdings bieten sie es soweit ich das auf http://www.mo-web.de sehe nicht mehr an, nur noch Twins-Only und Eisenreiten in Oschersleben.

    Hat nicht jeder als "Möchtegerne" angefangen? Und, wie kann ich etwas werden, wenn ich das nicht mal gerne gemocht habe. Ein "Möchtegern" ist ein Traum. Das, denke ich, ist das, was einen Menschen antreibt. Vorbilder, Träume alles das, hat ein "Möchtegern" wie ich einmal gehabt. Ich bin mit jetzt 64 immer noch ein "Möchtegern" ... lerne, um das zu sein, was ich gern haben möchte und dann habe, über meine Illusionen von damals lächle und sagen, ja, ich war einmal ein Halbstarker, Hansdampf, noch grün hinter den Ohren, Phantast und eben, für manche, warum auch immer, ein "Möchtegern" ...

  • Ja, aber um den Sprung auf die Rennstrecke zu erleichtern, und das Gefahrenpotential zu verkleinern, hat z.B. Hafeneger die Rookie Schule eingeführt:


    Rookie Schule – Hafeneger Renntrainings


    Instruktoren kannst du bei fast allen Veranstaltern buchen, kostet halt extra.