Noch eine wieder auf der Straße und nicht als Museumsstück
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So nun meld ich mich mal …
Bin ca 450 km gefahren u hab ne ordentliche Bestandsaufnahme gemacht für n Winter.
Will den Sommer über noch ein paar mal über die schwäbische Alb ballern. Bis 7000 U/min ist sie ja fast n Fahrschule Moped aber dann… holla die Waldfee….
Mittlerweile hab ich hinten 2 neue Blinker montiert weil die alten den Vibrationen nicht stand gehalten haben.2 neue Schnellverschlüsse in der Benzinleitung sind auch dazu gekommen die mir nicht jedes mal och die Finger mit restsprit versabbern.
Was sie ab u zu hat ist wenn ich überholt habe u sie im Schub unterwegs war ,tut sie sich schwer wieder flott an s Gas zu gehen….gefühlt zu viel Sprit o zu wenig Luft. Sie tümpelt etwas vor sich hin bis ich bei 7500 o 8000 schalte u wen man dan den Hahn wieder spannt….volle Suppe wie wen nicht s gewesen wäre.
Hab die Vermutung das da irgendwo im versager was nicht ganz sauber ist durch die lange Standzeit. Möchte die vergaser im Moment noch nicht abschrauben da ich noch Zuviel offene Baustellen hab u mir die zeit fehlt.
Könnte mir da so n additiv nennt sich das glaub bei der Reinigung eventuell halfen?
Das das kein Ultraschall Bad ersetzt ist mir klar…
Was auch auf der liste ganz oben steht ist das Fahrwerk …bin da von meiner zxr glaub verwöhnt…
Das Moped ist aber noch so im orginalzustand das ich keine gsxr u sonstige Komponenten Einbauen möcht.
Macht es Sinn die progressiveren federn von wirth vorne reinzu packen oder hat wer n besseren Tipp?
U für hinten findet man da auf die schnelle yss federbeine können die auch was ? Hat damit einer Erfahrung?
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Ich würde die Nadel einfach eine Kerbe tiefer hängen, wenn dir das zu viel sein sollte halt ne halbe, lass sie auf 2 und nim die Unterlegscheibe raus und leg sie wieder oben drauf. Dann hast du 1.5 von oben. Sollte dann besser wieder am Gas hängen.
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Hab die wirth Federn drin sowie das yss Federbein. War schon ne Verbesserung. Wenn du aber ordentlich angasen, und nicht nur 50km pro Jahr auf der leerlaufdüse rum eiern willst (ojee, könnte ja was kaputt gehen )
Dann kommst du am Ende an 3,5x17 und 4,5x17 zoll Rädern nicht vorbei
Erst damit fährt dieses Motorrad sicher im Grenzbereich
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Was sie ab u zu hat ist wenn ich überholt habe u sie im Schub unterwegs war ,tut sie sich schwer wieder flott an s Gas zu gehen….gefühlt zu viel Sprit o zu wenig Luft. Sie tümpelt etwas vor sich hin bis ich bei 7500 o 8000 schalte u wen man dan den Hahn wieder spannt….volle Suppe wie wen nicht s gewesen wäre.
Hab die Vermutung das da irgendwo im versager was nicht ganz sauber ist durch die lange Standzeit. Möchte die vergaser im Moment noch nicht abschrauben da ich noch Zuviel offene Baustellen hab u mir die zeit fehlt.
Das Prob ist eigentlich bekannt und auch gut heir nachzulesen-.... Der Martin, weiss da mehr drüber...
Das Prob. ist eigentlich bekannt und auch gut hier im Forum nachzulesen.. Der Martin weiss da mehr drüber...
Nach der Beschleunigsfahrt und dann Gas wegnehmen...kommen die Schwimmernadelventile nicht hinterher (schliessen nicht so schnell)
und dann überfettet das ganze ... deshalb geht es da zuerst mal nicht weiter und beruhigt sich erst, nachdem der Pegel wieder tiefer ist...
Mit ganz neuen soll es besser funktionieren... Ich glaube in England gab es genau wegen diesem Phänomen auch mal andere Ventile zu kaufen...
Eigentlich kommt man an die Vergaser der Gamma doch gut ran... im Gegensatz zur RD 500... ...
Ich würde das machen und dann auch direkt neue Düsenstöcke reinmachen..
Grüße Mik
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Wüsste jetzt auch nicht wie Dreck im Vergaser zu Überfettung führen sollte.. und Ultraschall ist eh kein Allheilmittel für launische Vergaser. Wenn die Gamma so lange gestanden hat, würde ich da auf jeden Fall mal reinschauen. Die Vergaser hast du in zwei Stunden raus, sauber gepustet (mit Vergaserreiniger und Druckluft) und wieder reingebastelt. Paar neue Nadelventile, Düsenstöcke und Nadeln kosten nicht die Welt und hast du fix reingesteckt.
C.
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Ein gutes neues u hoffentlich schrott u fresser freies Neues Jahr an alle hier....
Puh ging der Sommer schnell durch s Land....
aber nu is ja Winter,Gott sei Dank
So die Rg befindet sich gerade auf m Siziertisch u die Vergaser haben kommlett neu innereien von keyster spendiert bekommen u zu meinem erstaunen lief sie ohne murren u zu zicken mit dem 2 tritt an.
Hab mir vom Kollegen 2 Luftmengendurchlass Meser besorgt u die mal vorab schon getestet was den für Werte das Moped so ausspuckt.....
die vorderen 2 vergaser waren sehr nahe beienander aber die hinteren 2 nach unten u nach oben weit davon entfernt nur auch annähern ähnliche werte zu melden. Aber damit hab ich ja gerechnet.
Beim Ausseinandernehmen der Vergaser fiel mir auf das ander Nadel unter dem Clip(auf der 2 rille von oben eingeclipst) keine unterlagscheibe zu finden war an keinem der 4 Vergaser,anders als im Werkstatt Handbuch beschrieben. Bei den Reparaturset s von Keyster aber auch keine passende Unterlegscheibe dabei war. Da sie nun deutlich runder läuft als vorher lass ich das mal so oder meint ihr das hat ne gößere Tragweite wenn die fehlt?
Hab nach dem zusammenbau wie im Handbuch beschrieben die gemischschraube um 1-5/8 rausgedreht das passt.
Aber bei den Standgas schrauben hab ich bei 4 Vergaser 3 verschiedene einschraubtiefen mit fast 2 ganzen umdrehungen differenz hab daraufhin Luftmengenmesser zu Synchonisieren benutzt u hab bei gleichen Luftdurchlassmengen auch wieder andere einschraub tiefen.
Nicht so extrem gravierend wie vor dem zerlegen aber doch auch in die ähnliche Richtung.
So läuft sie mal deutlich ruhiger als vor dem zerlegen konnte aber noch keine Testfahrt machen (Salz u Schnee).
Bin so erstmal zufrieden,wäre aber daran interessiert ob ihr auch so unterschiedliche einstellwerte an der Standgasschraube habt ?
War hier im Forum auf der suche nach ähnlichen Themen,wurde aber nicht fündig.Falls der Kerlch an mir vorüber gegangen sein sollte weist mich gerne darauf hin....man muss ja nicht alles mehrfach diskutieren
Das wars erstmal
Grüsse
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Du kannst auch mal mit verschieden dicken Bohrern unter den Schiebern fühlen ob die ohne Gas gleich weit offen stehen und bei Vollgas gucken ob die alle bis oben an den Anschlag gehen, bzw. ob sie beim leichten Gas geben gleichzeitig anfangen hochzugehen.
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Du hast ja ein whbuch.
Genau wie beschrieben, die Gaser im ausgebauten Zustand ausgleichen. Die einschraubtiefe der Standgasschraube ist unerheblich. Der Lichtspalt ist maßgebend. Whb hat o,5 mm
Wenn ein Draht mit 0,3 zur Hand, mit diesem den Spalt einstellen.
Dann anbauen.
Danach 4 kabelelbinder in die Schieberspalten stecken, und das Spiel der Gaszüge damit einstellen.
Beim Gasgeben müssen alle 4 gleichzeitig in Bewegung kommen!
Dann brauchst nur noch fahren😜😅👍