Mutternfrage!

  • das ist doch mehr oder weniger torsionsbelastbarkeit...


    liegt aber auch viel am werkzeug mit dem man die schraube aufdreht! Das Risiko eine SChraube zu vermacken ist m.e. mit einer ratsche und nuss am geringsten!

    Das Leben ist zu kurz, um Tüv geprüfte Motorräder zu fahren

  • stimmt wohl,aber am zylinderfuß? da hilft nur ringschlüssel

    Maaskantje

  • >was spricht gegen VA @ Stefan??


    Das Zeug "kriecht". Gerade bei dynamisch belasteten Stellen. Ich habe schon so viele gelängte Schrauben aus VA gesehen. Und gerade im Zusammenbau mit Aluteilen leidet das Alu. In der Fahrzeugindustrie geht man völlig auf organische Überzüge als Korrosionschutz.
    Im Schiffbau und der Nahrungsmittelindustrie gehts nicht anders, aber bei Motorädern?


    Gruß, Stefan Bigalke

  • Wenn jemand unbedingt die originalen Schrauben verwenden will soll er das tun.


    Zu kaufen gibts die z.B. in ähnlichem Material für Auspuffkrümmer bei Autos, zB. VW.


    Ich finde die Diskussion genauso unnötig wie das Rumgetöse um die Hutmuttern an den Stehbolzen, die im direkten Kontakt mit dem Kühlwasser stehen.


    Ich hab fast überall VA, die Dinger werden gegen Spaltkorrision mit Kupfer eingefettet, eingesetzt und gut is.


    Und solange mein Motor mit VA-Schrauben läuft und ich dadurch nicht 3 Min langsamer bin bleibt das auch so.


    ich glaube nicht, dass wir uns bei Mopeds über Zugfestigkeit und Scheerfertigkeit unterhalten müssen, es gibt am Moped nahezu kein Teil, welches derart belastet wird.


    Unter Belastung definiere ich z.B. Zylinderkopfdehnschrauben am Auto, nicht aber am Moped


    Übrigens macht man sich die Schrauben mit ordentichem Maulschlüsseln auch nicht kaputt :winking_face:


    Diskussionen macht ihr hier...

    ich kompensiere Appetit durch Leichtbau :aha: