Gestern in der Zeitung.
Genau wie ich es am 28.12. beschrieben habe!
In der Nähe von Marl (NRW) warf ein Pferd seine Reiterin (14) ab und ging durch! Der Gaul stürmte auf die Straße und frontaler Zusammenstoß mit einem Auto.
Pferd wurde durch die Luft gewirbelt, ist also glücklicherweise nicht ins Autoinnere geflogen.
Pferd tot, der Fahrer im Auto eingeklemmt mußte schwer verletzt aus dem Auto herausgeschnitten werden!.
3 weitere Insassen leichte Prellungen.
Racepa
ZitatOriginal von Lena21
Ich bin zwar kein Mediziner, aber wenn ich mir die ganzen Innereien anschaue, die da verteilt liegen, war das Reh (Hirsch) wohl eher ein Mammut und ca. 3 Meter lang - 1.5 Meter liegen auf der Haube und 1.5 Meter zusammengekneult auf dem Beifahrersitz.
."
ich kann mir nur schwer vorstellen ( Trotz der bilder) das es ein Vieh so zermatschen kann.
Da stellt sich dann auch die Frage, WO saßen die Insassen ?
Das Blut ist wirklich ausnahmslos überall.
Es müsste doch Stellen geben, wo kein Blut ist, weil dort die Insassen gesessen haben müssen.
das seh ich genauso wie CWAF; und wenn ich mich recht entsinne dann war das bei dem ersten bild. ich kann mir das also auch beim besten willen nicht vorstellen
ich weiss nicht, ich weiss nicht....
also anhand der bilder kann man nicht erkennen das MEHERE menschen in dem fahrzeug sassen. klar,... wenn einer wo sitzt und das blut reinspritzt, müsste es eine art "abdruck" geben wo der insasse sass. zum autofahren braucht man bekannterweise minestens einen,...nämlich den fahrer, und eben den fahrersitz sieht man eben nicht so, dass man das sagen kann.
und dann gibt da noch die möglichkeit, dass am fahrersitz die soße vom fahrer selbst mit dabei iss....
@lena... ich hab schon schlimmer zugerichtete rehe gesehen... also kann man soein vieh nochvielmehr "zermatschen".
SC
Is auf jeden Fall ne schöne sauerei!!!
Und ziemlich wiederlich... 
Gruß Max
stimmt ist echt voll wiederlich vorallem wenn man sich wie ich das gemacht habe das am frühen morgen sieht.
nicht wirklich spannend 
Und noch ein Tip aus MOTORRAD 3/2005
Wildfang
Ich musste mit meinem Motorrad in einer Kurve einem Hasen ausweichen, dabei kam es zum Sturz. Zahlt die Teilkasko-Versicherung diesen Wildschaden?
Paul Rettig, Rechtsanwalt,
http://www.hilfe-zum-recht.de:
Für Wildunfälle muss die Teilkaskoversicherung normalerweise nur dann zahlen, wenn der Fahrzeugschaden durch einen Zusammenstoß mit einem Tier entstanden ist. Verunglückt der Versicherte dagegen durch bloße Ausweich- oder Bremsmanöver, so ist dieser Schaden - anders als bei Vollkaskoverträgen - nicht gedeckt. Das Oberlandesgericht Hamm hat jedoch in zwei Urteilen vom Mai 2001 richtigerweise die besonderen physikalischen Verhältnisse bei Motorrädern berücksichtigt.. Wenn das Vorderrad in Schräglage ein Kleintier erfasse und überrolle, sei die Gefahr groß, dass das Motorrad seitlich wegrutsche. In so einer Unfallsituation, die im Streitfall von Zeugen oder einem Gutachter bestätigt werden muss, sei daher ein Ausweichmanöver das kleinere Übel. Erleidet der Versicherte Nachteile, um einen größeren Schaden abzuwenden oder gering zu halten. so muss die Versicherung ihm einen so genannten Rettungsschaden ausgleichen. Zu beachten ist hier allerdings, dass es sich bei dem Tier um Haarwild (Hase, Kaninchen, Fuchs) handeln muss. Bei einem Hund oder einer Katze ist die Einstandspflicht der Versicherung nicht gegeben.
Also können die Gerichte auch positive Urteile für Motorradfahrer erlassen!
In der Hoffnung, dass alle Hund oder Hase auseinanderhalten können!
Racepa
