wieder ne heiße rgv

Warum man ein 2 Takter verkauft.

Das Moped ist absolut nicht Straßentauglich. Entweder zu heiß oder zu kalt. Durch Ortschaften kann man schon gar nicht fahren, sonst ist die Kupplung oder ein kleines Kind tot.
Nur für die Rennstrecke sind die Teile braucbar. Ich habe aber das aber lange nicht glauben möchten.

Es muß ja nicht ein 4 Zylinder Reihenmotor sein. Ducati und Aprilia haben sehr schöne 4 Takt Maschinen.

Jaja. Ich brauch die Leistung nicht. Cwaf und co, kennen sie halt nicht. Wenn ihr einmal einen richtigen V-Twin mir 1000ccm gefahren seid, möchtet ihr auch keinen 2 Takter mehr.

Aus diesem Grund habe ich meiner RS 250 letztes Jahr verkauft. Man muß sich auch überlegen ob es sich für einem selbst noch lohnt ein 2 T am leben zu erhalten. Ich schraube zwar gern, aber wenn ich schraube wenn andere fahren dann ist was falsch.

Freundlicher 4 Takt Gruß Bolle

Hallöchen!

Das hab ich 1996 auch gedacht! Damals hatte ich nach 13 Zweitaktjahren auch gedacht : So, jetzt ist Schluss mit den Zweitaktmopeds. Hab mir dann nen 600er Supersportler fertiggemacht!
Das erste Jahr war ja noch ganz nett, aber später bin ich dann immer weniger und Lustloser gefahren.
2003 hab ich dann die Notbremse gezogen und siehe da: Das Kribbeln ist wieder voll da, seit ich wieder so nen kleinen Stinker habe!
Aber jeder soll auf seine Art Spaß haben.

Wo Rauch ist, ist auch Feuer!

Servus,

Da hast du recht. Egal was man fährt es muß spaß machen.

Ich mag nur nicht wenn die 4 Takt Fahrer als schlechter.... bezeichnet werden. Solche Aussagen kommen meist von Leuten die noch keinen 4 Takter gefahren sind.

Gruß

P.S. Suche immer noch eine WR 426 oder YZ 426 mit Brief

Zitat

Original von Bolle46
Jaja. Ich brauch die Leistung nicht. Cwaf und co, kennen sie halt nicht. Wenn ihr einmal einen richtigen V-Twin mir 1000ccm gefahren seid, möchtet ihr auch keinen 2 Takter mehr.

Hab ich das jemals gesagt ?

Wenn ja, uups.
Ich kann das leider nicht beurteilen wie sich ein 1000er 4Takter fährt. Ich nehme mir das Recht auch gar nicht raus.
Bin bisher nur eine Kawasaki Twister gedrosselt (Fahrschule), BMW 650 offen und halt ein paar 250er gefahren.

Probieren werde ich das aber auf jeden Fall mal, wie sich ein großer 4Takter fährt, wenn es soweit ist.

In einem Punkt gebe ich dir aber Recht. Eigentlich gehört die 250er nur auf die Rennstrecke.Auf der Straße hat sie nichts verloren. Innnerorts wird sie schnell warm und rumschwuchteln mag sie gar nicht.
Außerorts wird mann dann aufgrund des schmalen nutzbaren Drehzahlbandes regelrecht dazu gezwungen den Hahn aufzumachen. -> Nicht immer toll, man kann sich und andere gefährden.

Konsequent wenn man es macht, sollte man es wie Pepsi machen. RGV verkaufen und eine für die Rennstrecke herrichten. Das kann aber auch nicht jeder ! Nicht jeder hat das Geld oder die Zeit für die Rennstrecke.

Und wenn die RS 250 eigentlich einmal gescheit eingestellt ist, sollte man während der Saison eigentlich nicht am Schrauben sein. siehe Walter, Wickerl, 2Takt Junky dieses Jahr !
Die sind gute 5000 Kilometer gefahren ohne groß irgendwas zu tun

Fazit: Man muss eine Freak sein, einen solchen 2Takter überhaupt zu fahren und zu pflegen.

ich hab 900er und 1100er gefahren und sie alle wieder abgestoßen! hat mich auch nach einer weile angeödet! :biggrin: brauch ich nicht! mfg michael

Cwaf ich meine in einem anderen Thread mal gelesen zu haben das es dich nicht reizt sowas zu fahren (sinngemäß)

Ich möchte hier keinen persönlich angreifen. Ich finde es toll, wenn man nicht die Lust am schrauben und rumspielen verliert.

Bei mir werden die Mopeds nach einem Jahr immer langweilig. Weiß auch nicht an was das liegt. Hatte jetzt in 6 Jahren 6 unterschiedliche Mopes. Warscheinlich hat die Husky mit ihrem Dampf mein Leistungsempfinden stark gestört. Deshalb suche ich jetzt auch eine YZ 426. Laut angaben hat die 58 PS auf 106 kg. Das ist ein neuer Reiz.

Gruß

Zitat

Original von hav
also ich werd meine rs bis zum tode fahren *g

Die Arme

Also ich hab' eigentlich nicht vor, meine Moppeds zu Schrott zu fahren

Zum Thema:
Wenn man seine Rätsche nicht gerade total verschraubt hat und sich "AB UND ZU", nicht jedes WE oder alle 200km (in regelmässigen Abständen) über den technischen Zustand Gewissheit verschafft und auf der Strasse auf Kampfbedüsung und andere Spässe verzichtet, warum soll dann das Risiko soooooo furchtbar gross sein (wie alle immer tun), dass einem was kaputt geht?

Die Meisten Leute schauen entweder viel zu viel nach ihrem Mopped aus Panik, die anderen fahren bis was verreckt und machen davor nix... Aber sich dann wundern und drüber aufregen "scheiss 2T".

Ist doch wie mit den Kiddies, die sich (als Bsp.) 'ne RS 125 kaufen, fäääden Pilz-Luffi (mit TÜV) holen, "Tuning-Düsen" reinschrauben und wenns den Motor verreisst, heisst es gleich "scheiss Aprilia".
So ist es doch mit den 2T im Grunde genommen auch.
Sobald was verreckt (auch wenn man selber dran schuld ist), sieht man die ganzen schlimmen Vorrteile bestätigt und kommt dann zu dem "richtigen" Schluss, dass "2T unkomfortabel, (sehr) schlecht (bis gar nicht) auf der Strasse zu fahren sind, sie immer kaputt gehen, "stinken", teuer sind usw und so fort sind"
Eigene Fehler werden nicht eingestanden, da ist immer jemand anders (hier das Konzept) schuld.
Klar, ist einfacher und man selber steht am Schluss ans der "Gewinner" da.

The Duke

Ich denke hav will seine RS bis zu seinem eigenen Tod fahren.... :biggrin:
Oder, sollte die RS vorher "tot" sein eben bis zu seinem eigenen Tod schieben.

Gruss
Andreas