Gibt es in Deutschland, Schwesterblatt von Motorrad.
Eine gute Zeitung meiner Meinung nach, der Macher ist ein guter Typ.
Es geht in dem Blatt hauptsächlich um Menschen, die irgendetwas aussergewöhnliches mit Motorrädern machen oder um aussergewöhnliche Motorräder. Ausserdem gute Berichte in verschiedenen Stilen sehr kurzweilig erzählt.
Sehr zu empfehlen in meinen Augen!
Und vor allem ist da eine 92er Schwinge verbaut, also nix mit Auslieferungszustand!
Affenredlich! :biggrin: :biggrin:
Ich finde, das Wort sollte in den Duden aufgenommen werden! 
Der Tank ist bei der 22er ein Kunstwerk, Verkleidung, Heck und Frontfender Zeitlos schön, ähnlich wie bei den RC und NC 30 Hondas!
Die echte OW 69 würde ich gerne mal live erleben. Seit ich vor vielen Jahren einen Fahrbericht der Maschiene von John Ulrich, einem Redakteur, der für Motorrad geschrieben hatte, gelesen hab, bin ich fasziniert von diesem Monster. Die Maschine hat er damals in Laguna Seca getestet und die Geschichte, die daraus entstand, ist der absolute Hammer. Die Maschine mit 695ccm Square Four Motor war damals wohl das schnellste und brutalste Gefärt auf Rädern.
Hab den Bericht Grad nochmal rausgesucht, die Überschrift ist schon passend, sie lautet: Ein Flirt mit dem Feuer!
Edith meint: Die Testfahrt fand in Willow Springs statt, nicht in Laguna Seca.
Nachzulesen in Motorrad Heft 12 von 1984
Die Lackierung ist jedenfalls der Renner!,
Aber Vorsicht, es gibt unterschiedliche Halter, Teil 29 ist für die späteren Baujahre mit 2 Kiemenheck. Teil 14-15 könnte der für die älteren sein.
Oder GSXR Gabeln der frühen 90er Jahre. Die boten auch mehr Einstellmöglichkeiten. Über die Maße kann ich jetzt nichts genaues sagen, aber die Standrohre waren die selben wie bei der VJ 22. An der 22er Gabel kann man unten erkennen, wo bei den GSXR Gabeln die Schräubchen für die Zugstufenverstellung sitzen.
Das sind schon Luxusprobleme!!
Unsere Väter oder Großväter haben in unserem Alter einen Einberufungsbescheid bekommen und mussten an der Front ran.
Heutzutage wird rumgewinselt, man würde in seinen Menschenrechten eingeengt, weil man nicht machen darf, was man grad möchte, obwohl für das Allgemeinwohl gewisse Einschränkungen unbedingt nötig sind. Da könnt ich kotzen!! Die Regierung ist meiner Meinung nach gut unterwegs im Umgang mit der ganzen Misere, aber es gibt immer Gegenwind.
Ist es wirklich so schwer, mal für ein paar Wochen auf einige Annehmlichkeiten zu verzichten??
Machen wir doch das Beste draus und halten es wir Harald Juhnke der mal gesagt hat: Meine Definition von Glück: Keine Termine und leicht einen sitzen!
Ich werde heute Abend auf jeden Fall umfangreiche Desinfektionsmaßnahmen durchführen! 
