Beiträge von Rgv250nrw

    Ich hatte die Vergaser jetzt nochmal zerlegt und gereinigt, beim Zusammenbau ist mir aufgefallen, dass die Standgasschraube fehlt, diese lag auf dem Motorblock.

    Wahrscheinlich habe ich nach der Reinigung/Zusammenbau, die schraube nur lose eingedreht und diese hat sich dann rausgedreht :man_facepalming_medium_skin_tone:


    Da mir noch ein Teil am Vergaser fehlt, konnte ich es noch nicht wieder testen.

    Hallo zusammen,


    ich habe meine RGV jetzt soweit zusammen, dass ich den Motor starten konnte um zu schauen ob ich wieder alles richtig zusammen gebaut habe. Der Motor läuft auch soweit nur will sie im Leerlauf ohne Choke nicht so recht laufen. Die Vergaser wurden US gereinigt und sind auch wirklich sauber.

    Jetzt habe ich die Vergaser nochmal zerlegt und wollte die Bedüsung überprüfen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Bedüsung von der Tabelle abweicht.


    Anbei die aktuelle Bedüsung:

    Rechts:

    M.J.: 290

    J.N.:6FL89-55

    P.J.: 27,5


    Power Jet 1: 35

    Power Jet 2: 0,6

    Luftschraube: 1,25


    Links

    MAJ. 280

    J.N.: 6FL89-55

    P.J.: 27,5


    Power Jet 1: 45

    Power Jet 2: 0.7

    Luftschraube: 1,25


    Von der Nadel her, kann es eigentlich nur folgendes Modell sein:

    EXPORT P

    22D7


    Laut Papieren ist es aber eine 91er und vom Heckrahmen und so passt das auch.


    Eine Düse ist ja schnell umgeschraubt aber dass jemand die Nadel ändert ist eher etwas unwahrscheinlicher ( auch wenn das schneller geht)

    Was meint ihr, ich bin mir jetzt etwas unsicher wie ich den Vergaser bestücken soll. Motor ist soweit original, ist zwar eine JM verbaut aber evtl. kommt auch wieder der originale Auspuff drunter. Das Leerlauf-NLS ist ausgebaut und das Haupt-NSL wurde auf zwei Ventile umgebaut.

    Ich nochmal, ich habe mehrere Einträge zu dem etwas schwer drehenden Pumpenrad gefunden und so wie aussieht scheint es normal zu sein. Also ist das Thema erledigt aber nun ist eine weiteres Problem aufgetreten.


    Ich habe gestern Kühlwasser aufgefüllt und nach einiger Zeit fing es an der Lecköl/wasser Bohrung an zu tropfen. Dann habe ich das Pumpengehäuse nochmal abgebaut und mit einer spritze etwas Druck auf die Bohrung gegeben, die Dichtung hält so den "Druck"

    Nun zu meiner Frage, ich habe vorher einen neuen Dichtsatz verbaut, braucht die eine gewissen Zeit und sich einzuschleifen und erst dann ist alles vollkommne dicht? Ist euch schon mal ähnliches passiert, nachdem ihr die Dichtung gewechselt habt?

    Einer der drei F's hat mir auch geantwortet. Er hat auch nur gesagt, das es viele verscheiden Versionen gibt und die Jollys generell nicht so gut passen.


    Mich stört es, dass an der Fußraste eine Beule ist und sie einfach nicht ganz so gut oder nur sehr knapp passt.

    Wahrscheinlich werde ich wieder die original drunter bauen oder was meint ihr?

    Also wenn ich mir das Thema von Güni angucke , habe ich wohl eine von 2005. Die hat wohl einfach dicke Birnen, die nicht so gut passen oder zumindest nicht ohne weitere Anpassungen.


    Frank S.

    Du hast auch die Nummer auf den ESD? Ich bin davon ausgegangen, das die nachträglich angebracht wurde.


    Die Dreilochaufnahme sieht original aus, die ESD‘s sind auf jeden Fall aus Alu.