Beiträge von Tobi93

    Und wenn, dann sind die Unterhaltskosten für ein E-Fahrzeug trotzdem deutlich geringer.


    ALs es noch Pferdekutschen gab, gab es auch keine Tankstellen, heute gibt es sie beinahe Weltweit gefühlt an jeder Ecke. Nachfrage bestimmt das Angebot.


    Man darf (zum Glück) nicht immer nur von Deutschland ausgehen, wenn es um neue Technologien geht. Sonst würden wir wohl noch irgendwo im Mittelalter rumdümpeln, sorry...


    Deutschland stellt ein (!) Prozent der Weltbevölkerung, und unser Automarkt ist voll gesättigt. Der Zukunftsmarkt ist in Asien, vorrangig Indien , China etc. Und da will kein Mensch einen V8 TDI und dergleichen, die brauchen günstige, und lokal (!) Emissionsfreie Autos. Wenn wir da meinen, dass wir uns nicht auf dieses "Niveau"herabgeben müssen und weiter unsere 100 Jahre alte Technik anbieten, werden wir den Markt komplett verlieren.
    Ich bin weder ein glühender Verfechter von E-Mobilität, noch heiße ich die Verbrenner von heute auf Morgen schlecht. Aber es ist einfach Fakt, dass der Verbrennermotor fertig hat. Er ist ausgereizt. Jede Forschungsmillionen ist verschenkt. Die Nachfrage sinkt, er hat einfach ausgedient. Ist ja auch normal, so ging es mit der Dampfmaschine ja auch .


    Ich kann nur aufzeigen, was wohl die nächsten paar Dekaden aktuell und gefragt sein wird, und da unsere Industrie stark vom Auto abhängig ist, sollten wir jetzt endlich mal aufwachen. Einige Zulieferer sind hier den OEMs meilenweit vorraus (zum Glück), mein Lieblingsbeispiel hier ist ZF. Hätte Sommer den Kurs weiter auf mechanische Getriebe gesetzt, mein Kreis wäre wohl bald ein Armenviertel. Zum Glück hat er erkannt wo die Reise hingeht. ZF ist mittlerweile im Bereich autonomes Fahren ganz weit vorne , und auch E-Antriebe können sie in kürze komplett als Paket liefern.


    Selbst im Marinebereich, wo ich tätig bin, geht die Reise ganz klar weg vom reinen Diesel als Antriebsmotor, hier geht die Technik auch schon klar Richtung Hybrid, mit dem E-Motor als Antrieb und dem Diesel als reinem Energieerzeuger. Macht vom Wirkungsgrad her Sinn. In Norwegen gibt es schon rein elektrische Fähren...


    Wer sagt, dass E-Auto fährt komplett Emissionsfrei, hat unrecht. Insgesamt ist der Wirkungsgrad , die gesamte Kette betrachtet, jedoch wesentlich besser als beim Verbrenner im einzelnen KFZ :winking_face:


    Aber solche Diskussionen sind in Deutschland, wo nach wie vor viel Unwissen, Verunsicherung, Innovationsmüdigkeit(/feindlichkeit) und Sättigung herrscht, immer zäh zu führen :)


    P.S.: Dass E-Moppeds nicht immer spacig und "Seltsam" aussehen müssen, zeigt die neue Zero SRF mMn sehr eindrucksvoll :winking_face:

    Immer schade, wenn solche Werte durch einen Brand vernichtet werden. Da hätte mich mal der BRandschutzstandard interessiert, bei einem wie in Deutschland wäre ein solcher Brand kaum vorstellbar, aber leider auch möglich gewesen.


    Und auch mich nerven diese Kommentare ehrlich gesagt, Leute die solche Kommentare über die "Sch...."-E-Antriebe abgeben, sind wohl meistens noch nie ein solches Vehikel gefahren.
    Und haben idR wenig Ahnung und Fachkenntnisse in der E-Materie...


    Ich hatte letzten Sommer das Vergnügen, eine Zero SR einen Tag fahren zu dürfen. Habe problemlos 200 Kilometer mit einer Akkuladung geschafft, in der Mittagspause durfte ich sogar umsonst in einer Wirtschaft laden, nach dem Essen waren schon wieder ein paar Kilometer mehr im Akku. Wo kann man das mit einem Verbrenner?!
    Auch wenn die Kiste Fahrwerks-und Reifentechnisch nicht ganz ausgereift war, so hat mich der E-Antrieb vollends überzeugt. 75 PS und 150 Nm bei jeder Lebenslage, ohne Schalten, völlig ohne Krach, das hat schon was.


    Niemand will euch/uns die Verbrenner wegnehmen, aber als Alternative ein Zweitmopped mit E-Motor, was spricht dagegen?


    Wie gesagt, erstmal fahren und dann urteilen, würde viele solcher nerivgen Kommentare ersparen :winking_face:
    Schönes Wochenende noch...

    ALso, habe den Zylinder nochmal unten gehabt. Wie vermutet, hat es das Hylomar an der FUßdichtung im vorderen Bereich, dort wo das Wasser in den Zylinder gepumpt wird, komplett weggespült. Fussdichtung war auch entsprechend nass.
    Lager haben keine Geräusche und die Spiele sind auch unauffällig. Motor hat das eingedrungene Wasser wohl ohne weiteren Schäden überlebt.
    Habe dann nochmals alles schön sauber gemacht, nochmal ne neue Fußdichtung verwendet, diesmal mit Würth Silikondichtung, alles mit Drehmoment angezogen.
    Bin dann gestern nochmal ne längere Proberunde gefahren, so um die 30 Kilometer, und siehe da, jetzt hält alles dicht so wie es sein soll, nochmals alles abgeleuchtet und den Kühlwasserstand geprüft, alles takko :winking_face:
    Kühlwassertemperatur hat während der Fahrt so zwischen 67 und 75 Grad geschwankt, was mMn in Ordnung sein sollte. LÄuft auch sauber, untenrum ok, oben raus richtig Power, so wie es sein soll.
    Habe jetzt noch ein anderes Ritzel geordert, der Vorbesitzer hat ein kleineres draufgemacht, das Drehzahlniveau ist mir persönlich zu hoch. War vielleicht ein paar Kilo schwerer als ich :)
    Nachdem ich das montiert habe, mache ich nochmal ne Tour, mal so 50-80 Kilometer, und berichte dann nochmals. Wenn dann immer noch alles gut ist, hat sich die Sache erledigt. Dann wird sie wohl eingemottet und was neues muss in die Garage :winking_face:


    Danke nochmals für eure Tipps :daumenhoch

    Sry für die späte Rückmeldung.
    Habe den 122er mit 28er Vergaser.
    Auch wenn ich verstehen kann, dass die Gehäusehälften-Abdichtung ein Knackpunkt darstellt, so kann ich es mir kaum vorstellen dass dies bei mir zutrifft.
    Habe ALLE DIchtflächen pinibel von RÜckständen befreit und gesäubert, ausschließlich neue Dichtungen verwendet (den angesprochenen Satz von Athena) und alles sauber montiert und mit den entsprechenden Drehmomenten angezogen.
    Das einzige was ich mir in dieser Hinsicht vorstellen kann, dass evtl der Übergang der beiden Gehäusehälften nach oben hin zum Zylinderfuß nicht komplett mit DIchtpapier abgedeckt ist (evtl unsauber/zu kurz abgeschnitten), wobei ich nicht vor der Montage abgeschnitten habe, und ins Metall hinein die Dichtung zu kurz abschneiden ist nicht möglich.


    Ich mache jetzt erst mal nochmal den Zylinder runter und schaue mir an, ob die FUßdichtung wie beim ersten Versuch irgendwo nass ist, vielleicht sehe ich da was. Dann wäre es mMn immer noch die Fußdichtung. Vielleicht sind die zwei Hälften nicht exakt plan?


    Den Kopf abziehen auf der Läppplatte stellt sich als kaum möglich raus, da an dem ja , ich nenne sie mal Nasen, dran sind, die vermutlich als Fixierung dienen sollen.
    Kopfdichtung müsste ich noch eine unbenutzte haben, die mache ich dann natürlich rein bei der wiedermontage.
    Den Zylinder könnte man am oberen Ende mal vorsichtig abziehen (wo der Deckel aufliegt), sicher ist sicher.


    Ohne jemand eine Kompetenz absprechen zu wollen, aber die Aussage dass die Verwendung von DIchtmasse/Silikondichtung nur Pfuschern vorbehalten ist, halte ich für Quatsch. Ich arbeite bei einem weltweit führenden Großmotorenhersteller und hier wird standardmäßig an vielen Dichtflächen selbige benutzt/explizit vorgeschrieben. Und ich denke nicht, dass wir das machen, weil unsere Teile eine solch schlechte Fertigungsqualität besitzen...
    In einigen bestimmten Anwendungsfällen ist dies definitiv eine gängige und viel verwendete Lösung. Dass man hier beim zusammensezten der Gehäusehälften natürlich aufpassen muss, ist mir klar, da mit der DIchtung das Spiel/die Gängigkeit der Lager beeinflusst wird.


    Ich werde nun die nächsten Tage mal nachschauen und berichten was sich tut.


    Den Motor rausnehmen kann ich, falls es nicht anders geht, immer noch. Aber einfach aus Verdacht alles wieder raus und von vorne anfangen, halte ich erstmal nicht für Zielführend. Wie gesagt, wenn es zum Schluss tatsächlich nicht anders geht, dann ja :winking_face:


    Vielen Dank bis hierhin für eure Untersützung :winking_face:

    Ich muss mich erneut melden, wäre ja zu schön gewesen wenn es funktioniert hätte :frowning_face:
    Wollte die RS heute mal einfahren, lief auch erst problemlos, keine Qualmentwicklung was auf verbranntes Wasser schließen lassen würde, Leistungsabgabe sauber über das gesamte drehzahlband, alles gut.


    Nach rund 10 Kilometern habe ich einen kurzen Stopp gemacht, und kontrolliert wie das ZK-Bild ist , es war ok mMn. Auch der Ausgleichsbehälter war noch voll, bis hier hin also kein Wasser gezogen.


    Dann, nach rund weiteren 10 Kilometern schlagartig wieder weißer Qualm aus dem Auspuff und schlechte Gasannahme. Also wieder Wasser im Brennraum.
    Bin dann noch ein paar Meter heim geeiert und dann nachgeschaut. Nach außen ist, nach dem ich ja damals den Fuß mit Hylomar abgedichtet habe, alles dicht. Hab auch gerade nochmal probiert ob ich nachziehen kann (also die Muttern vom Zylinder), minimal konnte ich noch nachziehen. Wasser wurde definitv mitverbrannt, der ausgleichsbehälter ist leer.


    Kann es sein/ist es realistisch dass sich das Hylomar so schlagartig nochmal gesetzt hat und daruch eine undichte Stelle in den Zylinder hinein entstanden ist?
    Vom Kurbelgehäuse kann mMn nichts reinkommen.
    Evtl noch über den Kopf? Aber dann hätte es nicht zusammengepasst, dass Sie nach der Abdichtung des Fußes mit Hylomar und einer neuen Papierdichtung (zumindest eine Weile) lief?!


    Was meint ihr, wo liegt hier der Fehler? Soll ich mal eine andere Dichtmasse probieren, Dirko HT/Würth Silikon/was anderes?


    Habe langsam echt genug mit dem Krad, so schön sie ist, aber die Repariererei der Kiste, bei der man nirgends hinkommt, nervt -.-


    Danke für eure Hilfe, wird doch wohl möglich sein, die Aprilia wieder zum laufen zu bringen :)

    Problem behoben :)


    Habe den Zylinder abmontiert, und tatsächlich stand etwas wasser im Kurbelgehäuse... Habe alles rausgesaugt, mit wärme getrocknet, neue Fußdichtung mit Hylomar verbaut, und siehe da : SPringt sofort an, raucht nun viel weniger, also wirklich nur das Öl, (die Rauchentwickklung zuvor war tatsächlich wasser, hat mich im nachhinein auch gewundert weil es schon recht stark gequalmt hat), nimmt willig gas an, so wie es sein soll!


    Zylinder und Kolben haben auch keine Sichtbaren beschädigungen. Werde jetzt noch die Verkleidung dranmachen und dann die nächste Zeit mal vorsichtig einfahren. Hoffentlich hält es, bin aber guter Dinge.


    VIelen Dank nochamls für die Tipps :winking_face:

    Hallo Leute,
    danke für die Antworten, ich begebe mich nun mal auf Fehlersuche, denke fast auch dass es die Fußdichtung sein wird. Wenn ich glück hab, sifft sie nur nach vorne/nach außen hin raus und ist in Richtung Zylinder dicht...
    Werde berichten.


    Arni: LAger habe ich bei einem Lagerhändler vor Ort bezogen, ebenso die meisten WDR. Pleuel habe ich im Netz geschossen, das "Japan-Pleuel", wie es von vielen Händlern angeboten wird. KW habe ich dann zum Förster gesendet zum richten.
    Dichtungen gibts als Set im Netz, einfach n bisschen googlen.
    Drehmomente habe ich auch aus dem Forum hier, suche starten und finden :winking_face: Ansonsten sind die meisten Drehmomente ja die STandardwerte, also M6 mit 10 Nm, M8 mit 25 Nm usw (für 8.8 Schrauben) :winking_face:

    Hallo Leute,


    heute habe ich, nachdem ich den Motor meiner RS 125 komplett revidiert habe (habe sie mit einem Fresser gekauft), die Kiste das erste mal gestartet.


    Hat auch soweit geklappt, anfangs tat sie sich noch etwas schwer mit der Gasannahme, ist aber, so denke ich, bei einem komplett neuen Zylinder und Kolben normal.


    Standgas hat sie sauber gehalten. Bin dann einmal die Straße auf und ab gefahren, habe sie dabei bis ca 5-6000 Umdrehungen gedreht , ca 500 Meter gefahren.


    Doch dann musste ich sehen, dass Sie ordentlich Kühlwasser raus gesifft hat.


    Habe mir das dann mal etwas näher angeschaut.


    Sie drückt nur raus, wenn der Motor läuft, im Stand ist alles dicht.


    Anlaufen lassen konnte ich sie dann nicht mehr, denke sie ist versoffen...


    Aufgrund der Verkleidung konnte ich nicht alles ansehen, aber an den SChlauchschellen ist soweit alles dicht.


    Nun die Frage, die mir gerade keine Ruhe lässt: Wo vermutet ihr das Leck? Ich vermute entweder Fuß-oder Kopfdichtung? Habe den Motor sehr sorgfältig zusammengesetzt, alles sauber, alles mit Drehmoment, alles ohne hektik... Nun habe ich Angst, dass Wasser in den Brennraum gekommen ist. Aber wäre sie dann überhaupt geloffen/gefahren? Kann der Zylinder/Kolben nach wenigen Minuten im Standgas und ein paar Meter fahrt schon defekt gegangen sein, falls wirklich Wasser eingedrungen ist?


    War/ist es normal, dass sich der neue Motor anfangs noch etwas schwer tut, oder kann das schon ein Anzeichen gewesen sein für Wassereintritt, bzw woran hätte ich das sehen können? Aus dem Auspuff hat es mMn normal gequalmt, so wie es bei meiner RS250 halt auch ist, die Maschine war nicht warm, deswegen hielt ich die Qualm-Entwicklung für normal... Also halt Öl-Qualm...


    Das Wasser ist auf jeden Fall außen zu sehen, es läuft, so wie ich es bislang sehen kann,in der Gegend über dem Krümmeranschluss raus.
    Vielen Dank für eure Einschätzung, bin gerade recht frustriert :frowning_face:


    P.S.: Ich habe mir gerade die Bilder vom Umbau angeschaut und habe gesehen, dass so wie es aussieht, zwischen Zylinder und Zylinderdeckel auf den planen Fläche keine Dichtung verbaut ist. Ist normal? Im Dichtungssatz war meines Wissens nach keine passende Papierdichtung dabei, hätte man hier etwa mit Dichtmasse ala Hylomar abdichten müssen?? == Sorry, hier ist ja ein Oring verbaut, ist mir gerade gekommen. Aber den prüfe ich mal, vielleicht ist er ja der übeltäter.


    Ansonsten kann meiner Meinung nach nirgends wasser in den Brennraum gelangen auser an der Fußdichtung und Kopfdichtung. Kopfdichtüng würde ich ausschließen, hier habe ich definitiv nichts falsch machen können. Maximal an der Fußdichtung, aber die müsste dann ja auch nach außen hin nass sein, was sie aber nicht war...


    An der Wasserpumpe selber kann ja kein Wasser in den Brennraum gelangen, selbst wenn die Abdichtung der Pumpe defekt ist oder?

    Hallo Leute,


    habe mir vor ein paar Wochen zu meienr RS250 nun auch eine RS 125 geholt. Konnte nicht wiederstehen :D
    Habe die Maschine mit einem Kolbenklemmer/fresser gekauft und mit einigen Kratzern, aber generell ist die Maschine, nach allem was ich bisher gemacht habe und gesehen habe, ganz gut beieinander. Nun baue ich sie Schritt für Schritt wieder neu auf (Motor komplett überholt), Rahmen+ Schwinge aufpolieren, Verkleidung komplett neu lackieren und bekleben und die ganzen Kleinigkeiten halt :)


    Nun habe ich aber ein Problem: Habe zum Motor ausbauen die Schwingenachse rausgemacht, und nun sollte ich diese ja wieder montieren. Habe die Achse durch den Motor durch bekommen (nach einiger Fummelei) und habe sie jetzt mal nur leicht handfest angelegt.
    Habe nun schon länger im Netz gesucht und auch im WHB geschaut, wie das Vorgehen ist bei dem montieren der Schwingenachse, habe auch Drehmomente gefunden, wie man es nun aber tatsächlich macht, um hinterher auch das Spiel der Schwinge hinzubekommen, erschließt sich mir einfach nicht.


    Drum hoffe ich nun auf eure Hilfe: Wie genau ist das Vorgehen und welche Drehmomente/Anzugsreihenfolgen muss ich beim montieren der Schwingenachse befolgen?
    Die Nutmutter habe ich offen (wäre glaube ich zum demontieren gar nicht nötig gewesen?!) und die Schraube auf der sie saß (die mit dem Innensechskant) ist nicht in der Stellung wie sie zuvor war, hat sich natürlich etwas verdreht in der Zeit als der Motor draussen war.


    VIelen Dank für eure Hilfe

    Die Drosselscheibe, an der das Rohr mit samt dem Verschlussstopfen hängt, ist in das Standrohr mit einer leichten Übermaßpassung gefügt. Axial wird sie durch den Sprengring gesichert. Sprengring raus, dann kann man den Stopfen mitsamt der Drosselscheibe rausziehen. So ging es jetzt bei mir :winking_face:


    Die Schraube unten am Gabelfuß hat, wie ich meine, keine schließende Wirkung, sie ist mMn nach lediglich da um den Gabelfuß, der wohl auf das Gleitrohr gepresst/Geschrumpft ist, zusätzlich zu sichern. Naja, habe die Schraube wieder reingeklebt. Sollte halten :winking_face:


    Zu den "Sprachunterschieden": Für mich setzt sich eine Gabel aus zwei Federbeinen zusammen, von denen ich eines Demontieren wollte :)


    Denke, spätestens mit den Bildern sollten alle unklarheiten beseitigt worden sein :face_with_tongue:


    Auf jeden Fall habe ich die GABEL nun wieder zusammen, das Mopped steht wieder auf seinen Rädern und das linke FederBEIN ist (bis jetzt) dicht :winking_face: